Thomas Schirrmacher und Thomas Johnson erklären als Mitglieder der “World Reformed Fellowship” (WRF) in 3 Punkten ihre Haltung, die sie als Vertreter der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEF) in den Kontakten zu hohen Vertretern der röm.-kath. Kirche (inkl. dem aktuellen Papst) einnnehmen.
Sie antworten auf die innerevangelikale Kritik, dass in der großen Nähe die sie zur kath. Kirche einnehmen, die theol. Überzeugungen der evangelikalen Community unter die Räder geraten könnten …
Ihr Antwort erhält drei Ansätze:
- Es ist möglich – und notwendig – dass respektvolle Interaktion und Zusammenarbeit mit katholischen Vertretern, als auch mit Menschen anderer Religionen angemessen geschehen kann, ohne unsere theol. Überzeugungen zu ändern oder abzuschwächen.
 - Wir haben – bezogen auf die Ansätze mancher unserer Kririker – andere Wahrnehmungen sowohl von der röm.-kath. Kirche, als auch von den drängenden Bedürfnissen der evangelikalen Missionsbewegung.
 - Viele in der oberen Leiterebene der röm.-kath. Kirche sind in vielen theol. Themenfelder (inkl. der “Rechtfertigung aus Glauben”) unsere Partner; dies gilt auch für die Bereiche sozialer und ethischer Problemfelder, auch dann, wenn gleichzeitig viele Katholiken in andren theol. Bereichen sich von unserem Verständnis bibl. Wahrheit wegbewegen.
 
	
Der kleine Verein cvmd rief und Christen verschiedenster  Konfessionen strömten in den Hofbräukeller: fast war es, wie auf einer bayrischen Hochzeit, hätte nicht anstatt des Brautpaars – trotz nahendem Brexit – ein einsamer Engländer auf der Bühne gestanden …
Bisher habe ich keine so gute Einführung in die „Philosophie“ von L’Abri gehört wie die von Dick Keyes. Keyes sprach 1984 auf einer Konferenz in Knoxville (USA) über fünf Hauptideen der von Francis und Edith Schaeffer gegründeten Studiengemeinschaft. Diejenigen, die die Theologie des Niederländers Abraham Kuyper schätzen, werden sofort wissen, um was es geht. Für andere wird allerlei befremdlich klingen.
