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Gedanken zur zentralen christlichen Botschaft
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Bild: tagesschau.de (dpa)
… und seit Corona auch daran, dass es unter Christen eine starke politische Verwirrung gibt, so dass man besser gar nichts politisches mehr sagt, weil es sonst immer eine Gegenrede aus einer vermeintlich ‘objektiven’ Quelle gibt. Aber – ohne die Ukraine jetzt als Musterstaat darzustellen (vgl. hier) … – wer der Agressor ist, ist auch klar!
Folgende Infos gebe ich darum zum Abgewöhnen der Gewöhnung hier gerne weiter:
“Aber ich weiß, dass der Tag kommt, an dem sich die Finsternis über unserem Lande auflöst. An dem schwarz wieder als schwarz bezeichnet wird und weiß als weiß. (…) An dem der Krieg wieder Krieg genannt wird und der Usurpator wieder Usurpator. (…) Dieser Tag kommt genau so sicher wie der Frühling selbst nach dem eisigsten Winter kommt. Dann wird unsere Gesellschaft die Augen öffnen und davor erschrecken, welche fürchterlichen Verbrechen in ihrem Namen begangen wurden. Mit diesem Einsicht, mit diesem Denken beginnt ein langer, schwerer, doch für uns alle so wichtiger Weg der Genesung und des Wiederaufbaus von Russland, seiner Rückkehr in die Gemeinschaft der zivilisierten Länder. Sogar heute, sogar in dieser Dunkelheit, die uns umgibt, sogar in diesem Käfig, liebe ich mein Land und glaube an seine Menschen. Ich glaube, dass wir diesen Weg meistern können.”
Zum Weiterlesen: Markus Till
Am Freitag, den 14. April 2023, ging George Verwer (Gründer von OM) im Alter von 84 Jahren zu seinem Herrn und Erlöser.
Unvergessen ist sein Einsatz am Münchner Missionstag 2011. Auch damals schon 72 Jahre alt, kannte er keine andere Botschaft, als die Motivation zur Mission. Die aufblasbare Weltkugel auf der Bühne und ein ebenso gestaltetes Jacket gehörte sinnfällig zu seinem Programm. Er war wirklich, wie Keith Green sagte, “Bananas for Jesus” …
#nonbiblipedia
Hast du schon mal von J17, GGE, E21 oder IBE gehört? Das sind keine Fußballvereine, sondern Abkürzungen von einigen Bekenntnisinitiativen, die in Deutschland aktuell aktiv sind.
In diesem offen.bar-Gespräch redet Markus Till mit den beiden Pastoren Matthias Lohmann und Waldemar Justus sowie dem Theologiedozenten Martin P. Grünholz über die Ziele der neuen Bekenntnisinitiativen. Sie erzählen u.a. davon, warum es solche Initiativen auch heute noch braucht und weshalb sie sich darin engagieren.
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#nonbiblipedia
Velimir Milenkovic
Die Kreuzigung von Jesus ist für Christen »nicht lediglich ein geschichtliches Ereignis, sondern die Achse, um die sich das Universum dreht«, schreibt der Historiker Tom Holland in Herrschaft, seiner Geschichte des Westens. Eine treffendere Beschreibung der Bedeutung des Kreuzes ist nicht leicht zu finden: Die Achse, um die sich das Universum dreht. Kein anderes Ereignis reicht auch nur annähernd an Ostern heran. Jesus Christus ist das Alpha und das Omega, und in seinem freiwilligen Tod – stellvertretend für Sünder – beweist der Sohn Gottes seinen Gehorsam und seine Barmherzigkeit. Gott demonstriert uns seine Gerechtigkeit, seine Gnade und in der Auferweckung seine unbegrenzte Macht.
Doch wenn wir unseren nichtchristlichen Freunden davon erzählen, bleiben ihre Gesichter häufig überraschend leer und unsere Botschaft berührt sie nicht. »Hat der Jesus der Bibel überhaupt wirklich gelebt?«, fragen sie. Oder sie klären uns auf: »Die Auferstehung ist doch nur ein Bild und man darf sie nicht wörtlich verstehen«. Manchmal werden wir sogar angeblafft: »Was für ein blutrünstiger Gott verlangt denn Bitteschön nach einem Menschenopfer!«
Auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen, nicht alle erkennen das Gute an der Guten Nachricht. Zwar strahlt das Evangelium hell, doch eine tragisch hohe Zahl von Menschen leidet unter »verblendeten Sinnen« – für sie bleibt das Licht des Evangeliums »verdeckt« (2Kor 4,3–4). Der »Gott dieser Welt«, von dem Paulus in diesem Zusammenhang spricht, benutzt Zweifel, Scheinargumente und lautstarke Kritiker, um die Osterbotschaft zu verschleiern. Diese Zweifel, Fragen und Vorurteile müssen wir jedoch nicht unbeantwortet lassen.
das Licht des Evangeliums »verdeckt« (2Kor 4,3–4). Der »Gott dieser Welt«, von dem Paulus in diesem Zusammenhang spricht, benutzt Zweifel, Scheinargumente und lautstarke Kritiker, um die Osterbotschaft zu verschleiern. Diese Zweifel, Fragen und Vorurteile müssen wir jedoch nicht unbeantwortet lassen.
(…)
Das Kirchenjahr bietet hervorragende Gelegenheiten, das Evangelium zu verkünden. Weihnachten und Ostern werden in fast allen Ländern der Erde gefeiert, oder zumindest von beinahe allen Menschen weltweit wahrgenommen. In der Pfingstpredigt legt Petrus den inhaltlichen Grundstein jeder Evangeliumsverkündigung: die Auferstehung von Jesus, des Messias’ Gottes (s. Apg 2,24.36). Ostern ist die Gute Nachricht – und Christen sollten diese jährlich wiederkehrende Gelegenheit, Jesus zu verkündigen, nicht ungenutzt vorbei ziehen lassen.
Die Geschichte über den Tod und die Auferstehung von Jesus wirft bei vielen Hörern gleich mehrere Fragen auf: apologetische und theologische. Die britische Apologetin Rebecca McLaughlin hat ein kurzes Buch über vier der wichtigsten Fragen an die Auferstehung geschrieben. Es heißt Ostern – unglaublich? und ist gerade auf Deutsch erschienen (cvmd und CV Dillenburg, 2023).
Die Autorin hat bereits mit Kreuzverhör und Weihnachten – unglaublich? evangelistische Bestseller vorgelegt. Im neuen »Osterbuch« bleibt sie ihrem bewährten Konzept treu: relevante Fragen über den christlichen Glauben ehrlich, sensibel, bestens informiert und biblisch fundiert zu beantworten. Die »vier Fragen, die jeder an die Auferstehungsgeschichte stellen sollte« (so der Untertitel) lauten:
Wenn Du plötzlich aufbrechen musst, um vsstl. deinen Vater zu verabschieden, er mit der Familie die alten Hymnen singt (“… das wird allein Herrlichkeit sein, wenn frei von Weh ich sein Angesicht seh!”), die Krise (noch) nicht eintritt und er sich stabilisiert … – dann muss nur noch eine Freundin des Hauses Dir so ein Lied schicken, dass Du echt geflasht sagst: “Nicht Durch mich, nur durch Christus in mir”!
Danke Herr für das Evangelium der Gnade!
#nonbiblipedia
Das neue Jahr starten wir bewusst mit diesem Beitrag von Dr. Markus Till:
Als im Oktober 2017 die erste Version meines Artikels über die Worthaus-Mediathek online ging, konnte ich nicht ahnen, was das alles auslösen und nach sich ziehen würde. 5 Jahre später scheint mir die Debatte intensiver denn je zu sein. Im Dezember 2022 durfte ich meine Perspektive einem Kreis von rund 100 Leitern aus dem allianzevangelikalen Umfeld im Rahmen des Allianz-Symposiums “Verbindende Glaubensschätze” darlegen. Da die Videoaufnahme nicht ganz vollständig ist, stelle ich hier zusätzlich mein Skript zur Verfügung.
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Gab es Jesus wirklich? | Terra X“ – Christ reagiert auf öffentlich-rechtliche Doku. Am 25. März 2021 hat das ZDF diese Doku auf zahlreichen Plattformen ausgestrahlt. Hier gehen gehen wir auf positiven, aber auch kritischen Seiten ein. Dazu gibt’s Fakten zu Jesus und seiner Zeit: mit aktuellen Kenntnissen der Leben-Jesus-Forschung und neutestamentlichen Wissenschaft – einfach erklärt für alle ohne Vorwissen.
Timestamps:
0:00:00 Best Of 0:00:18 Die einflussreichste Person der Weltgeschichte 0:01:07 Willkommen 0:01:50 Was ist Terra X vom ZDF? 0:02:33 Gesamteindruck 0:03:47 Will ich nicht verschweigen: 3 Klarstellungen 0:06:10 POSITIV #1: Nicht “Bibel verfälscht” 0:06:31 POSITIV #2: Wann ist Jesus geboren? 0:07:28 POSITIV #3: Animationen 0:08:04 POSITIV #4: Stein von Pilatus u.a. 0:09:01 Grauzonen – wie die Ausgangsfrage … 🤨 0:10:20 Leicht irreführend … Die Nachfragen 👇🏽 0:11:02 a) Wie hieß Jesus wirklich? 0:12:58 b) Was stand auf Jesu Kreuz? 0:13:41 c) 📍 Wo hat Jesus gelebt? – mit Karte 0:15:35 d) Abfolge der Kreuzigung 0:16:07 e) Wie sah Jesus aus? (Frisur & Kopftuch?) 0:18:19 f) Keiner weiß, wie er lebte? 0:18:47 g) Wie waren Kreuzigungen? 0:20:41 h) Jesus hat nichts geschrieben – na und? 💁♂️ 0:21:50 Vergleich Jesus vs. Tiberius (mit billiger Parodie 😅) 0:23:42 i) Wo ist Jesus geboren? 0:24:32 Vergleich: Historische Personen ohne bekannten Geburtsort 0:26:09 PROBLEM #8: Historisch-Kritische Methode 0:29:42 PROBLEM #7: 🧐 Die Evangelien keine Quellen? 0:30:51 PROBLEM #6: 😳 Die Evangelien zählen nicht? 0:31:40 Nichtchristliche Quellen zu Jesus 0:36:33 Hält das ZDF sich an seine Regeln? 0:39:52 Rechtfertigung a) Übernatürliches in den Evangelien 0:42:39 Rechtfertigung b) Evangelien von Christen geschrieben 0:43:41 Peinliches aus dem Neuen Testament 0:46:04 Können wir der Bibel glauben? 0:47:36 PROBLEM #5: Die sog. Zweiquellentheorie 0:48:24 a) nicht aktuell unumstritten 0:50:50 b) keine Belege 0:51:04 c) Behauptung des ZDF stimmt so nicht … 0:53:02 PROBLEM #4: Nichtchristliche Quellen zu Jesus 0:53:31 PROBLEM #3: Wann sind die Evangelien geschrieben? 0:58:08 a) Wir haben Berichte über Jesus VOR den Evangelien! 0:59:28 b) “Erste Berichte über Jesus erst 100 Jahre später” – weit gefehlt 1:00:21 c) Beispiel Johannesevangelium 1:01:53 d) Beispiel Matthäus, Markus, Lukas & Briefe 1:03:03 e) 😳 Wenige MONATE junge (!) Berichte über Jesus – mit Beweisführung & Belegen 1:09:09 f) Vergleich Neues Tesatment mit anderen Texten 1:09:39 PROBLEM #2: Die Auswahl 1:10:25 a) Was wollte Jesus? (laut ZDF) 1:10:50 b) Was wollte Jesus WIRKLICH? 1:11:08 c) ELON MUSK über Jesus 1:12:10 d) Nicht mal 40% von Jesus … 1:12:51 e) Progressive Christen über Jesus? – selbst in liberalen (!) Standardwerken … 1:14:56 f) Was sagt Jesus selbst? 1:15:52 PROBLEM #1: Die Auferstehung – keine Rede wert? 1:16:06 👉🏽 Was wissen wir über die Auferstehung gesichert? 😀 1:18:33 Gruß vom ZDF 😉
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