- https://www.youtube.com/@FTHGiessen
- https://www.brink4u.com/2021/07/30/keine-abtreibung-bis-zur-geburt/
Gesunde Gemeinden Kongress 2023
Was tun, wenn Gott schweigt? Ein Lebensbericht von Sven Müller
Teaser
Timothy Keller (1950-2023)
- https://www.wikiwand.com/de/Timothy_Keller
- https://theoblog.de/tim-keller-1950-2023/39493/
#nonbiblipedia
Transgender/Transsexualität – Gibt es einen Unterschied?
Interview vom 07.04.2022
Die Eckpunkte zum neuen Selbstbestimmungsgesetz wurden im Juni 2022 von Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann vorgestellt. Am 26.03.2023 wurde eine Einigung verkündet, die auch von der SPD getragen würde. Der Referentenentwurf sollte im April 2023 vorgelegt werden, liegt aber bis heute nicht vor. Zu den Gründen berichtet der Tagesspiegel (13.04.2023):
Zu hören ist, noch immer würden die beiden Ministerien darüber streiten, wie im Gesetz denn nun mit dem Hausrecht für bestimmte Einrichtungen wie Frauensaunen umgegangen wird.
Spannend ist es, die nüchterne Differenzierung des Münchner Mediziners mit der politisch aufgeheizten Diskussion (auch im Bundestag) zu vergleichen. Ein user chreibt nach Anhörung des Videos:
Als Kulturwissenschaftler und Psychotherapeut kann ich gut folgen und bin angetan von dem differenzierten Blick, der mir in der Diskussion oft gefehlt hat. Es wäre sicherlich gut, Studien zu den benannten Themen zu erarbeiten. Ein heftiges Thema, in dem Diskussionen quasi nicht möglich sind. (User ‘Bird’):
Immerhin wurde Dr. Korte als med. Sachverständiger in den Fachausschuß des Dt. Bundestages eingeladen und hat am 30.10.2020 eine kritische Stellungnahme zu den Gesetzesentwürfen des ‘Selbstbestimmungsgesetz’ vorgelegt. Auch die Anhörung im Dt. Bundestages am 02.11.2020 war recht kritisch. Hier ein Kernsatz daraus:
Mit großer Sorge blicken wir auf die wachsende Zahl von jugendlichen Mädchen mit pubertätstypischen Altersrollenkonflikten und/oder Körperbildstörungen, das heißt, Schwierigkeiten in der Akzeptanz ihres sich reifungsbedingt verändernden Körpers und der Ich-Integration von Sexualität, denen bereits im Alter von 14, 15, 16 Jahren nicht nur die Brüste amputiert werden, sondern auch Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden. Kinder und Jugendliche können Bedeutung, Tragweite und Folgen einer solchen Behandlung nicht hinreichend erfassen. Sie sind deshalb in dieser Frage nicht autonom einwilligungsfähig. Es lassen sich eine Reihe entwicklungspsychologischer Argumente und medizinethische Gründe anführen, warum eine frühzeitige Weichenstellung und insbesondere die Einleitung chirurgischer Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung nicht befürwortet werden können.
Auch 1,5 Jahre später – im o.g. Interview – bleibt der Mediziner bei seiner besorgten Grundhaltung, bzgl. einer oberflächlichen Gesetzgebung. Schade, dass man darauf nicht gehört hat …
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zum Abgewöhnen …
Bild: tagesschau.de (dpa)
Wir haben uns an den Krieg in der Ukraine gewöhnt …
… und seit Corona auch daran, dass es unter Christen eine starke politische Verwirrung gibt, so dass man besser gar nichts politisches mehr sagt, weil es sonst immer eine Gegenrede aus einer vermeintlich ‘objektiven’ Quelle gibt. Aber – ohne die Ukraine jetzt als Musterstaat darzustellen (vgl. hier) … – wer der Agressor ist, ist auch klar!
Folgende Infos gebe ich darum zum Abgewöhnen der Gewöhnung hier gerne weiter:
- den Artikel von Andreas Reh (Kärnten) zur geistlichen Lage in Rußland und der Ukraine (Quelle: Gemeinde + Mission, 2023)
- – Andreas hat lange in beiden Ländern als Missionar gelebt und ist auch jetzt noch in regelm. guten Kontakt;
- – er beschreibt die starken Freiheitsbeschränkungen für evangelikale Christen in Rußland ebenso unverblümt, wie die Freiheiten der Ukraine
- – er bietet uns Kriterien für eine geistliche Beurteilung der Lage
- – vgl. seine ausführlichere Arbeit zur geistlichen Situation in der ehemaligen Sowjetunion
- Foto: © Emmaus Bibelkurse
- – Andreas hat lange in beiden Ländern als Missionar gelebt und ist auch jetzt noch in regelm. guten Kontakt;
die beiden podcast von Marie John (Kiew) auf Idealisten (Quelle: idea): Marie lebt seit ca. 3 Jahren in der Ukraine und dient dort mit Ihrem Mann als Missonarin; sie sind auch nach Kriegsbeginn ganz bewusst dort geblieben
- – Idealisten 1: Wie sie in die Mission gekommen sind, was sie antreibt und was sie während des vergangenen Jahres in Kiew erlebt haben – darüber sprechen wir in dieser Episode. https://idealisten.net/marie-john-missionarin-in-kiew-teil-1/
- – Idealisten 2: hier Marie redet Klartext und das kann für manch einen vielleicht herausfordernd sein – aber genau diese Auseinandersetzung damit ist so wichtig. https://idealisten.net/marie-john-missionarin-in-kiew-teil-2/
- Foto: © Daniel Höly; vgl. ihren ersten Bericht von 11.2022
- die Schlußworte von Kara-Mursas: “Ich bereue nichts – ich bin stolz darauf” (Quelle: tageschau.de)
- – bevor er für 25 Jahre ins Gefängnis ging …
- – sie sind ein Weckruf an die westliche Welt, bzw. die Christen im Westen: wer würde für seine christlichen Überzeugungen diesen Weg gehen?
- Foto: tagesschau.de (dpa)
“Aber ich weiß, dass der Tag kommt, an dem sich die Finsternis über unserem Lande auflöst. An dem schwarz wieder als schwarz bezeichnet wird und weiß als weiß. (…) An dem der Krieg wieder Krieg genannt wird und der Usurpator wieder Usurpator. (…) Dieser Tag kommt genau so sicher wie der Frühling selbst nach dem eisigsten Winter kommt. Dann wird unsere Gesellschaft die Augen öffnen und davor erschrecken, welche fürchterlichen Verbrechen in ihrem Namen begangen wurden. Mit diesem Einsicht, mit diesem Denken beginnt ein langer, schwerer, doch für uns alle so wichtiger Weg der Genesung und des Wiederaufbaus von Russland, seiner Rückkehr in die Gemeinschaft der zivilisierten Länder. Sogar heute, sogar in dieser Dunkelheit, die uns umgibt, sogar in diesem Käfig, liebe ich mein Land und glaube an seine Menschen. Ich glaube, dass wir diesen Weg meistern können.”
Zum Weiterlesen: Markus Till
George Verwer (1938-2023)

Am Freitag, den 14. April 2023, ging George Verwer (Gründer von OM) im Alter von 84 Jahren zu seinem Herrn und Erlöser.
Unvergessen ist sein Einsatz am Münchner Missionstag 2011. Auch damals schon 72 Jahre alt, kannte er keine andere Botschaft, als die Motivation zur Mission. Die aufblasbare Weltkugel auf der Bühne und ein ebenso gestaltetes Jacket gehörte sinnfällig zu seinem Programm. Er war wirklich, wie Keith Green sagte, “Bananas for Jesus” …
- https://www.om.org/eng/about/global-leadership/George-verwer
#nonbiblipedia
Ostern 2023: eine jüdische Entdeckung
- Herausgeber: https://www.oneforisrael.org
- The Veritas Forum: Jesus Christ & Nanotechnology | James Tour at Texas A&M
- Socrates in the City: Dr. James Tour: How Did Life Come into Being?
- Jews for Jesus: James Tour: Top Scientist on God and the Origin of Life
- Infos über James M. Tour: https://www.wikiwand.com/de/James_Mitchell_Tour
#nonbiblipedia
Bekenntnis-Initiativen
Hast du schon mal von J17, GGE, E21 oder IBE gehört? Das sind keine Fußballvereine, sondern Abkürzungen von einigen Bekenntnisinitiativen, die in Deutschland aktuell aktiv sind.
In diesem offen.bar-Gespräch redet Markus Till mit den beiden Pastoren Matthias Lohmann und Waldemar Justus sowie dem Theologiedozenten Martin P. Grünholz über die Ziele der neuen Bekenntnisinitiativen. Sie erzählen u.a. davon, warum es solche Initiativen auch heute noch braucht und weshalb sie sich darin engagieren.
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Ostern

Ostern – eine großartige Gelegenheit
Velimir Milenkovic
Die Kreuzigung von Jesus ist für Christen »nicht lediglich ein geschichtliches Ereignis, sondern die Achse, um die sich das Universum dreht«, schreibt der Historiker Tom Holland in Herrschaft, seiner Geschichte des Westens. Eine treffendere Beschreibung der Bedeutung des Kreuzes ist nicht leicht zu finden: Die Achse, um die sich das Universum dreht. Kein anderes Ereignis reicht auch nur annähernd an Ostern heran. Jesus Christus ist das Alpha und das Omega, und in seinem freiwilligen Tod – stellvertretend für Sünder – beweist der Sohn Gottes seinen Gehorsam und seine Barmherzigkeit. Gott demonstriert uns seine Gerechtigkeit, seine Gnade und in der Auferweckung seine unbegrenzte Macht.
Doch wenn wir unseren nichtchristlichen Freunden davon erzählen, bleiben ihre Gesichter häufig überraschend leer und unsere Botschaft berührt sie nicht. »Hat der Jesus der Bibel überhaupt wirklich gelebt?«, fragen sie. Oder sie klären uns auf: »Die Auferstehung ist doch nur ein Bild und man darf sie nicht wörtlich verstehen«. Manchmal werden wir sogar angeblafft: »Was für ein blutrünstiger Gott verlangt denn Bitteschön nach einem Menschenopfer!«
Auch wenn wir es uns noch so sehr wünschen, nicht alle erkennen das Gute an der Guten Nachricht. Zwar strahlt das Evangelium hell, doch eine tragisch hohe Zahl von Menschen leidet unter »verblendeten Sinnen« – für sie bleibt das Licht des Evangeliums »verdeckt« (2Kor 4,3–4). Der »Gott dieser Welt«, von dem Paulus in diesem Zusammenhang spricht, benutzt Zweifel, Scheinargumente und lautstarke Kritiker, um die Osterbotschaft zu verschleiern. Diese Zweifel, Fragen und Vorurteile müssen wir jedoch nicht unbeantwortet lassen.
das Licht des Evangeliums »verdeckt« (2Kor 4,3–4). Der »Gott dieser Welt«, von dem Paulus in diesem Zusammenhang spricht, benutzt Zweifel, Scheinargumente und lautstarke Kritiker, um die Osterbotschaft zu verschleiern. Diese Zweifel, Fragen und Vorurteile müssen wir jedoch nicht unbeantwortet lassen.
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Ostern – eine Chance für Apologetik
Das Kirchenjahr bietet hervorragende Gelegenheiten, das Evangelium zu verkünden. Weihnachten und Ostern werden in fast allen Ländern der Erde gefeiert, oder zumindest von beinahe allen Menschen weltweit wahrgenommen. In der Pfingstpredigt legt Petrus den inhaltlichen Grundstein jeder Evangeliumsverkündigung: die Auferstehung von Jesus, des Messias’ Gottes (s. Apg 2,24.36). Ostern ist die Gute Nachricht – und Christen sollten diese jährlich wiederkehrende Gelegenheit, Jesus zu verkündigen, nicht ungenutzt vorbei ziehen lassen.
Die Geschichte über den Tod und die Auferstehung von Jesus wirft bei vielen Hörern gleich mehrere Fragen auf: apologetische und theologische. Die britische Apologetin Rebecca McLaughlin hat ein kurzes Buch über vier der wichtigsten Fragen an die Auferstehung geschrieben. Es heißt Ostern – unglaublich? und ist gerade auf Deutsch erschienen (cvmd und CV Dillenburg, 2023).
Die Autorin hat bereits mit Kreuzverhör und Weihnachten – unglaublich? evangelistische Bestseller vorgelegt. Im neuen »Osterbuch« bleibt sie ihrem bewährten Konzept treu: relevante Fragen über den christlichen Glauben ehrlich, sensibel, bestens informiert und biblisch fundiert zu beantworten. Die »vier Fragen, die jeder an die Auferstehungsgeschichte stellen sollte« (so der Untertitel) lauten: