Mangalwadi: Review ‘Skyfall’ …

Can James Bond 007 save Britain without the bible? – Kann James Bond Großbritannien retten, ohne die Bibel zu nutzen?

Zum 50. Geburtstag der Bond-Serien entstand nach Auffassung des Rezensenten Mangalwadi mit Skyfall eine neue Ära von James-Bond-Filmen.

Vishal Mangalwadi analysiert den Film mit einer Gruppe von jungen Erwachsenen vor Vishal Mdem Hintergrund seiner theologischen, biblischen Implikationen.

Hier sind Schlagworte, die sich im Film verbergen:

  • der Charakter Bonds obsiegt, trotz der körperlichen Schwäche
  • Bond und sein (interner) Gegner wurden von “Mutti” verletzt und beleidigt: Bond ist trotzdem bereit sein Leben für sie einzusetzen
  • Bond lebt durch die “Tugend der Auferstehung”
  • die Rettung in der finalen Kampf, erfolgt in der ungenutzten Kapelle, wenn die Verfolgten den “Tunnel der Reformation” nutzen

Vishal Mangalwadi sieht in dem Film ein Bild der britischen (und westlichen) Gesellschaft, die Ihren Glauben und Identität verloren hat.

Er führt auch an dieser Stelle sein “Lieblingsthema” ein: dem Vergleich des “Empire” mit dem einer “Nation” vgl. screenshot), die er aus den Textstellen von 1Mo 11+12, Apg 17, u.a., sowie der Kulturgeschichte Europas ableitet:

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Die Pastoralisierung der Politik

Jan Fleischhauer hat im SPIEGEL eine lesenswerte Kolumne geschrieben … – hier ein paar Auszüge. Für den vollen Genuß auf SPIEGEL gehen:

“Nächstenliebe kennt keine Obergrenze.” Wenn Sie eine Aversion gegen den hohen Predigtton haben, dann sollten Sie beten, dass die Grünen mit Katrin Göring-Eckardt nicht in die Regierung einziehen.

Ich hatte mir fest vorgenommen: kein Wort über Jamaika. Kein Text über den Versuch, ein Regierungsbündnis zustande zu bringen. Bereits das Wort, unter dem das Unternehmen steht, ist so unseriös, dass es an einem Platz wie diesem nichts zu suchen hat.

(…)

Katrin Göring-Eckardt ist die Art von Politiker, die herauskommt, wenn man den Prenzlauer Berg mit dem protestantischen Pfarrhaus kreuzt: So unbedingt dafür, das Gute und Richtige zu tun, dass man gar nicht anders kann, als die Hände zum Gebet zu falten – aber dabei immer so im Ungefähren, dass niemand widersprechen kann. Manchen Leuten gefällt das. Bei mir führt die Pastoralisierung von Politik leider zu allergischen Anfällen.

(…)

Die offene Frage ist jetzt, ob die Grünen so werden wie die CDU. Oder ob die CDU so wird wie die Grünen. Wenn die Vergangenheit einen Hinweis auf die Zukunft gibt, dann steht jetzt erst einmal die Ökologisierung der CDU an. Die meisten Leute denken, die Lehre aus dem Debakel bei der Bundestagswahl sei ein Rechtsschwenk, um die AfD wieder aus dem Parlament zu vertreiben. In Wahrheit bereiten sich die Christdemokraten unter Angela Merkel darauf vor, noch weiter nach links zu ziehen.

Was die Tonlage angeht, sind Grüne und CDU schon nah beieinander. Merkel und Göring-Eckardt verstehen sich blind, wie es heißt. Das ist für alle, die für die Trennung von Staat und Kirche sind, keine gute Nachricht.

  • Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-als-nebenkanzlerin-die-pastoralisierung-der-politik-kolumne-a-1174803.html

„Ich habe noch nie jemanden so sterben sehen“ (22.02.1943)

Die schriftlichen Aussagen der “Jahrhundertzeugin Inge Aicher-Scholl” (Schwester von Hans und Sophie Scholl) wurde von Tim Pröse in einem Buch auszugsweise veröffentlicht; auf den Vorab-Artikel im FOCUS sei auszugsweise verwiesen:

 

Die letzten Stunden, das letzte Gespräch mit der Mutter und die Beerdigung – in privaten Aufzeichnungen hielt die Schwester von Hans und Sophie Scholl ihre berührenden Erinnerungen fest. Ihr Manuskript ist sogar den meisten Historikern bisher nicht bekannt. FOCUS-Online-Autor Tim Pröse über die Aufzeichnungen der Jahrhundertzeugin.

 

Grab Nummer 73-1-18 gehört den Geschwistern Scholl. Auf dem Münchner Friedhof am Perlacher Forst sind sie bis heute vereint. Sophie und Hans Scholl liegen nicht nebeneinander in der Erde, sondern übereinander. Ihren Eltern war es wichtig, dass ihre Kinder, die im Leben so eng verbunden waren und gemeinsam in den Tod gingen, auch in der Ewigkeit ganz nah beisammen bleiben.

(…)

Friedhof umstellt von der Gestapo

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Raus aus der Steinkohle …

Die Süddeutsche Zeitung hat am 20.10.2017 zu einer regionalpolitischen Öko-Frage einen ausgewogenen Kommentar verfasst:

Das Heizkraftwerk Nord

Kraftwerk-Bürgerentscheid: Darüber dürfen die Münchner am 05.11. abstimmen

Soll der Kohleblock im Heizkraftwerk München Nord bereits 2022 abgeschaltet werden? Darüber entscheiden die Münchner am 5. November beim Bürgerentscheid “Raus aus der Steinkohle”.

Domink Hutter:

  • Das Heizkraftwerk Nord in Unterföhring besteht aus drei Blöcken, in einem davon wird Steinkohle, in den anderen beiden Restmüll verbrannt.
  • Soll der Kohleblock schon 2022 abgeschaltet werden? Über diese Frage können die Münchner am 5. November abstimmen.
  • Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Kohleblock ohne Bürgerentscheid bis 2027 oder 2029 laufen würde. Hier lesen Sie, welche Behauptungen rund um die Abstimmung richtig sind.

Soll der Kohleblock im Kraftwerk Nord bis 2022 abgeschaltet werden? Darüber entscheiden die Münchner am 5. November. Rund 60 Bürgerinitiativen fordern die Abschaltung, die Mehrheit im Rathaus jedoch ist dagegen. Die Frage ist komplex, diverse Thesen sind auf Plakaten, Flugblättern sowie auf der Wahlbenachrichtigung im Umlauf. Die SZ analysiert die plakativsten Behauptungen.

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  • Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/heizkraftwerk-nord-kraftwerk-buergerentscheid-darueber-duerfen-die-muenchner-abstimmen-1.3716157
  • SWM: https://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/energieerzeugung/heizkraftwerke/hkw-nord-kohleverbrennung.html
  • Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Heizkraftwerk_Nord_(M%C3%BCnchen)

zentrale Artikel auf brink4u …

Fotos mit Kommentar

 

Theol. Nachrichten

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Wenn’s am Schönsten ist, soll man aufhören …

logo germanzMein FB-Freund, KLAUS KELLE – überzeugter Katholik und Journalist – will seine erst vor einigen Monaten begonnene alternative, weil liberal-konservative-christliche, Online-Tageszeitung “TheGermanZ” aus finanziellen Gründen aufgeben! Schade.

Quelle: https://the-germanz.de/wenns-am-schoensten-ist-soll-man-aufhoeren/

Die Online-Tageszeitung TheGermanZ ist eine echte Herzenssache für mich. In Zeiten, in denen alternative Medien und richtig gute bürgerlich-konservative Blogs in Deutschland eine wachsende Leserschaft finden, wollten wir neben Meinung auch Nachrichten für ein bürgerliches Publikum liefern. Konservative, Liberale und Christen – so haben wir selbst das anvisierte Zielpublikum definiert.

Und viele Menschen hatten Freude daran, im Durchschnitt 11.000 am Tag. War die Nachrichtenlage schwach (“Nahles stellt Rentenkonzept vor”) auch mal nur 6.500, war sie heiß (“Streit in der AfD”, Islamismus) waren es auch mal 20.000. Gute Zahlen, wenn man Politik mitgestalten will, schwache Zahlen, wenn man finanziell solide kalkulieren muss. 11.000 Leser am Tag – das ist in Zeiten kostenloser weltweiter Angebote im Internet zu wenig für eine erfolgreiche Vermarktung.

Und deshalb haben wir uns heute in der Früh nach reiflichen Überlegungen entschieden, das Projekt TheGermanZ zu beenden. Einer unserer großartigen Kolumnisten, die ich gestern Abend angerufen habe, sagte mir: “Wenn wir ein systemfeindliches Drecksblatt gemacht hätten, wären wir wahrscheinlich vom Staat mit Steuergeld gefördert worden…” Ich weiß nicht, ob etwas dran ist, aber ich weiß, dass die Kostenlos-Kultur gerade auch bei Bürgerlichen in der vielzitierten Mitte populär ist. An den Rändern links und rechts sind die Aktivisten stärker motiviert und greifen auch mal in die Tasche…

Aber ich will wirklich nicht klagen – es war ein tolles, ein ehrgeiziges Projekt und alle Rechnungen werden bis zum Schluss bezahlt. Besonders stolz und dankbar bin ich auf die Riege unserer Kolumnisten, die ohne Ausfall phantastische, kluge und kreative Beiträge geschrieben haben. Euch allen auch auf diesem Wege öffentlich noch einmal herzlichen Dank!

Danke auch Ihnen, den treuen Lesern, denn ich weiß, dass es wirklich Menschen gibt, die TheGermanZ an jeden Morgen als IHR tagesaktuelles Medium gelesen haben. Und kaum ein (Wochen-)Tag, an dem nicht Leser und Facebook-Freunde per Mail oder im Facebook-Chat auf Themen und Artikel in anderen Medien aufmerksam machten. Crowd-Publishing nennt man das wohl – die Leser machen aktiv mit bei der redaktionellen Gestaltung einer Zeitung.

Das war’s also! Irgendwann in der kommenden Woche stellen wir den aktuellen Betrieb ein, wenn… ja, wenn nicht jemand Lust und das nötige Kleingeld hat, TheGermanZ mit gleicher Grundhaltung weiterzuführen. Wer ernsthaftes Interesse daran hat, einfach eine Mail schicken: k.kelle@the-germanz.de .

Unsere kleine Mannschaft und ich selbst werden natürlich jetzt nicht Bademeister oder Skilehrer. Wir werden weiter auf guten Portalen und in glänzenden Magazinen und Zeitungen anschreiben gegen den Irrsinn in unserem Land, gegen politische Verwirrungen, gegen einen übermächtigen Staat, der wenig Freiraum zum Atmen lässt, und gegen verantwortungslose Politiker, die unserem Land Schaden zufügen.

Nein, wir hören nicht auf. TheGermanZ heißt nicht umsonst so. Wir wollen weiter einen sinnvollen publizistischen Beitrag für eine gute Entwicklung unseres Landes leisten. Aber ab nächster Woche dann woanders …

  • vgl. konservative, evangelikale Blogs: http://www.brink4u.com/2017/10/21/empfehlenswerte-blogs/

Countdown: Vishal …

Nur noch 10 Tage bis zum Reformations-Happening in MUC:

  • Bonus: 1 Extra-Feiertag
  • weitere Infos:
    • http://cvmd.eu/vortraege/mangalwadi/
    • http://www.brink4u.com/2017/09/04/das-buch-der-mitte-muenchen-31-10/
  • 31.10.2017, 20:00

Vishal MVISHAL MANGALWADI

DAS BUCH DER MITTE

WIE WIR WURDEN, WAS WIR SIND. DIE BIBEL ALS HERZSTÜCK WESTLICHER KULTUR

»Allein die Schrift«, lehrte einst Martin Luther. Doch die Bibel wurde aus der Mitte gedrängt und dieser Verlust ist heute mit Händen zu greifen. Vishal Mangalwadi zeigt in seinem Vortrag, wie stark die Heilige Schrift unsere Gesellschaft prägte. Menschenrechte und Menschenwürde, Hilfe für sozial Schwache, technologischer Fortschritt oder die Entwicklung der Demokratie : die Botschaft der Bibel inspirierte unzählige Menschen, sich dafür einzusetzen.

31. Oktober  2017, 20  Uhr
Alte Kongresshalle, Theresienhöhe  15, 80339 München, Eintritt  frei.

 

 

Martin Luther – ‘Frau, Bier und Bibel’ …

lutherIn Vorbereitung einer kleinen Tischrede anlässlich eines geplanten Männer-Stammtisches unter dem Motto “Martin Luther über ‘Frau, Bier und Bibel'”, habe ich einige lustigen und tiefsinnigen Zitate gefunden:

Ehe


Luther hat in seiner oft derben und freien Art Einblicke in seine Zeit verschafft, die sehr bildhaft sind: vgl. die “zwei Zöpfe … welche er früher nicht sah” und damaliger Klatsch & Tratsch zu Hofe: “ist der Hochmeister des Markgrafen Bruder?” …

Das erste Jahr der Ehe macht einem seltsame Gedanken. Denn wenn er am Tische sitzt, denkt er: Vorher war ich allein, nun bin ich zu zweit. Wenn er im Bette erwacht, sieht er ein Paar Zöpfe neben sich liegen, welche er früher nicht sah.

Ebenso verursachen die Frauen ihren Männern, wenn diese auch noch so sehr beschäftigt sind, viele unnötige Störungen. So fragte meine Katharina mich zuerst, da sie bei mir saß, als ich ernstlich studierte und sie spann: Herr Doktor, ist der Hochmeister (des Deutschen Ritterordens) des Markgrafen (Albrecht) Bruder?

[Martin Luther über „Junge Ehe“, in: Der Christ in der Welt. Zeno.org: Martin Luther: Werke, S. 6905 (vgl. Luther-W Bd. 9, S. 272) (c) Vandenhoeck und Ruprecht]

Ein alter Mann und ein junges Mädchen
Wenn ein Greis eine junge Frau heiratet, so heißt das den Greis bürgerlicher und natürlicher Weise töten.

[Martin Luther: Der Christ in der Welt. Zeno.org: Martin Luther: Werke, S. 6908 (vgl. Luther-W Bd. 9, S. 273) (c) Vandenhoeck und Ruprecht]

Die Begierde kommt ohne besonderen Anlaß, wie Flöhe und Läuse; Liebe aber ist dann da, wenn wir anderen dienen wollen.

[Martin Luther: Der Christ in der Welt. Zeno.org: Martin Luther: Werke, S. 6916 (vgl. Luther-W Bd. 9, S. 274) (c) Vandenhoeck und Ruprecht]

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Wüstegarten: das kann was werden

Ein neuer Stern an Himmel der Blogger:

  • Meine Kollegin Katharina Wallhäußer hat einen Blog gestartet: http://wuestegarten.de
  • Auf brink4u hatte Sie vor allem über Weltreligionen geschrieben (5 Artikel)

In ihrer unnachahmlichen Demut schreibt Sie:

Hier veröffentliche ich Artikel zu Themen und Personen, die mich interessieren, und Büchern, die ich lese.

Das fällt im Wesentlichen in die Bereiche Geschichte, Religion und Philosophie, womit 800px-Adolf_Eichmann_at_Trial1961.jpgnatürlich so gut wie gar nichts gesagt ist. Jeder für sich genommen ist wie ein Ozean, aus dem ich mit einem Fingerhut schöpfe. 🙂
Für keines dieser Themen bin ich soetwas wie ein Experte. Meine Beschäftigung damit entspringt rein privatem Interesse.

Aber lesen Sie selbst, was Sie über Adolf Eichmann und das Böse zu sagen hat!

  • http://wuestegarten.de/?p=348

Hier Ihr Artikel “Vom Umsturz einer Weltordnung” von vor genau einem Jahr!

  • http://www.brink4u.com/2016/09/22/vom-umsturz-einer-weltordnung/

nto_iacobi2Erasmus‘ Novum Instrumentum omne markiert den Beginn der neutestamentlichen Textkritik, 1. Ausgabe von 1516 (Faksimile)

  • Foto Erasmus: K. Wallhäußer
  • Foto Eichmann: wikipedia
    Israel Government Press Office – Israel National Photo Collection, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17872972

 

Die totale Anständigkeit – oder „Ist das Gedicht frauenfeindlich?“

Quelle: https://theoblog.de/ist-das-gedicht-frauenfeindlich/30799/

19. September, 2017

Wenn man in Berlin mit der U5 Richtung Hönow fährt, erreicht man die Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Die Einrichtung bildet Sozialarbeiter aus, Kindheitspädagogen, Pflegemanager und Physiotherapeuten. Meist arbeiten Frauen in diesen Berufen. Seit ein paar Jahren vergibt die Hochschule einen Poetik-Preis. Ein Preisträger ist der aus Bolivien stammende und in der Schweiz lebende Dichter Eugen Gomringer. Er ist 92 Jahre alt. Sein Gedicht „avenidas“ steht an der Südfassade der Hochschule in großen Buchstaben. Er hat es der Hochschule überlassen.

Der spanische Text lautet übersetzt:

Alleen / Alleen und Blumen / Blumen / Blumen und Frauen / Alleen / Alleen und Frauen / Alleen und Blumen und Frauen und / ein Bewunderer.

Dieses Gedicht ist inzwischen Gegenstand einer hitzigen Debatte in Berlin. Manche sprechen sogar von einem Kulturkampf. Es begann mit einem Offenen Brief von im Asta organisierten Studenten. Sie beziehen sich in dem Schreiben auf das Gedicht und die U-Bahn-Station auf dem Platz vor der Schule. Sie sagen:

Ein Mann, der auf die Straßen schaut und Blumen und Frauen bewundert. Dieses Gedicht reproduziert nicht nur eine klassische patriarchale Kunsttradition, in der Frauen* ausschließlich die schönen Musen sind, die männliche Künstler zu kreativen Taten inspirieren, es erinnert zudem unangenehm an sexuelle Belästigung, der Frauen* alltäglich ausgesetzt sind.

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