Nein, ich bin nicht in der CSU – nicht mal ein Wähler (bisher …)!
Benedikt – das Leben hat keinen Sinn
brink4u: 2015 im Rückblick
WordPress.com-Statistik hat folgenden Jahresbericht 2015 für den Blog brink4u erstellt.
Ein New York City U-Bahnzug fasst 1.200 Menschen. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 6.380 mal besucht. Um die gleiche Anzahl von Personen mit einem New York City U-Bahnzug zu befördern wären mehr als 5 Fahrten nötig.
Es wurden 312 Bilder hochgeladen, das entspricht etwa 6 Bildern pro Woche. Mit 282 Besuchern war der 10. Januar 2015 der geschäftigste Tag des Jahres. Zwei bedenkenswerte Artikel zu den Attentaten in Paris war mit 212 Besuchen der am häufigsten besuchte Beitrag an diesem Tag.
In 2015 wurden 183 neue Beiträge (in 9 Kategorien und mit 102 Schlagwörtern), sowie 65 neue Seiten (Artikel) geschrieben.
Satte Menschen sinnieren eher über ein Leben nach dem Tod (SZ)
Zu dem aktuellen Artikel in der SZ “Woher kommt die Moral?” …
- http://www.sueddeutsche.de/wissen/evolution-woher-kommt-die-moral-1.2794931-3
… möchte ich nochmals auf den Vortrag von Prof. W.L. Craig vom 30.10.2015 in München verweisen:
Dr. B. Schwarz hat in FB zu recht festgestellt:
Satte Menschen sinnieren eher über ein Leben nach dem Tod (SZ) weiterlesen
Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: F. Schaeffer und die Wahrheitsfrage
Francis Schaeffer: Relativismus und Evangelikalismus
Francis Schaeffer hat 1974 auf dem Kongress für Weltevangelisation in Lausanne über die Orthodoxie der Lehre und der Praxis gesprochen. Hervorgehoben hat er, wie problematisch es werden kann, wenn Christen die bürgerliche Moral mit dem Moralgesetz Gottes verwechseln. Christen folgen dann nämlich schnell – weil es bequemer ist – der wechselnden Sitte und sind so leicht verführbar. Rückblickend ist zu erkennen, wie genau er damals den wunden Punkt getroffen hat und dass seine Befürchtungen leider in Erfüllung gegangen sind.
Hier Auszüge aus seinen Redebeiträgen:
https://www.youtube.com/watch?v=Tco-vZHiaKw
Sein Hauptvortrag wurde später auch in Schriftform herausgegeben. In dem Buch Wahrheit und Liebe: Was wir von Francis Schaeffer lernen können ist der Text im Anhang zu finden. Hier eine wichtige Stelle (S. 237–239):
Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: F. Schaeffer und die Wahrheitsfrage weiterlesen
W.L. Craig: Vorträge auf youtube
Endlich sind zumindestens die drei Videos der Vorträge / Debatten von William Lane Craig, die der cvmd veranstaltet hat auf youtube abrufbar:
- https://www.youtube.com/watch?v=TVbuD3ihuyY
GIBT ES GOTT? Eine Debatte mit Argumenten für und gegen die Existenz Gottes (29.10.2015) - https://www.youtube.com/watch?v=3fp44AhBIRE
Q&A – Fragen und Antworten im Anschluss an die Debatte GIBT ES GOTT? - https://www.youtube.com/watch?v=YqrV9671D5w
GUT OHNE GOTT? Über die Grundlage der Moral – Ein Vortrag von Prof. Dr. William Lane Craig (29.10.2015)
Das Video von der LMU ist nun (29.12.2015) auch ergänzt worden:
- https://videoonline.edu.lmu.de/de/wintersemester-2015-2016/6995
engl. Titel: FIVE REASONS FOR THE EXISTENCE OF GOD. ThreeReasons it Matters – Ein Vortrag von Prof. Dr. William Lane Craig (27.10.2015)
- vgl.: http://www.dbs.ifi.lmu.de/Sonstiges/Flyer-Vortrag-Craig.pdf
Das Buch ist jetzt neben christlichen Anbietern auch auf amazon zu beziehen:
- http://www.amazon.de/Guard-Verstand-Pr%C3%A4zision-Glauben-verteidigen/dp/3981772903/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1450812078&sr=1-1&keywords=on+guardOn Guard: Mit Verstand und Präzision den Glauben verteidigen, von William Lane Craig (12,90 EUR).
Das AT im NT
WIE DIE NEUTESTAMENTLICHEN PERSONEN DAS AT LASEN
Das Alte Testament war die Bibel der Urgemeinde. Personen im NT rechnen damit, dass das AT für Christen entscheidende Bedeutung hat, wie Paulus an verschiedenen Stellen deutlich macht: Was im AT über Abrahams Rechtfertigung aus Glauben berichtet wird, hat Bedeutung für die Rechtfertigung der späteren Christen (Römer 4,23-25). Was im AT steht, dient der Belehrung späterer Christen (Römer 15,4, 1. Korinther 10,11).
F.A.S.: Grenzen – Alle Menschen werden Brüder?
© Ulrich Strelzing Was ist eine Grenze? Es ist der Ort, der Zugehörige und Nichtzugehörige trennt und Orientierung bietet – wie hier zwischen Deutschland und Österreich
Erstaunliches vom CDU-Bundesparteitag Dez. 2015
David Müller (verheiratet, Vater von vier Kindern) ist stellvertretender Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Baden-Württemberg (www.eak-badenwuerttemberg.de) und Kreisvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr (www.eak-rems-murr.de).
Er hat einen interessanten Aspekt des Bundesparteitages der CDU von dieser Woche in seinem Blog veröffentlicht:
CDU-Bundesparteitag: Ehe ist zwischen Mann & Frau. Familien stärken.
Familie ist für die CDU das Fundament der Gesellschaft, kinderreiche Familien sollen noch mehr Anerkennung bekommen und ungewollt Schwangere zur Fortsetzung ihrer Schwangerschaft ermutigt werden. Mit der Definition „Die Ehe als die auf Dauer angelegte Bindung zwischen Mann und Frau dient dem familiären Zusammenhalt.“ ist damit auch das Thema „Ehe für alle“ in der CDU zunächst beendet.
Dies sind einige der grundlegenden Beschlüsse zu ihrem Verständnis von Ehe und Familie, welche die Christlich Demokratische Union Deutschlands bei ihrem Bundesparteitag am 14./15. Dezember 2015 unter dem Titel „Zusammenhalt stärken – Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten“ gefasst hat.
Aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: U. Parzany: Wo gehen wir hin?
Ron Kubsch hat den offenen Brief von Ulrich Parzany kommentiert:
Michael Diener, Vorsitzender der Evangelischen Allianz in Deutschland, hat durch ein Gespräch mit der Tageszeitung DIE WELT und ein Interview mit dem Medienmagazin pro eine intensive Debatte innerhalb der Evangelikalen Bewegung in Deutschland ausgelöst. Es geht – wie kann es anders sein – um Themen wie Sexualethik, Mission und Politik. Ulrich Parzany hat in einem offenen Brief inzwischen auf den Beitrag in der WELT geantwortet.
Da die Dokumente öffentlich zugänglich sind, kann sich jeder, der das will, ein Bild über die unterschiedlichen Sichtweisen und Argumente verschaffen. Die Debatten um die christliche Sexualethik oder das richtige Verständnis von Mission sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr, nämlich um den Wahrheitsanspruch der christlichen Offenbarung, die Bibelfrage und unsere theologische Arbeitsweise (Methodologie). Kurz: Folgt aus dem „Ja“ zu Jesus Christus ein „Nein“ zu anderen Heilsversprechen? Gehört zum Zeugendienst der Nachfolger Jesu der aktive Widerstand gegenüber falschen Lehren? Ist das Wort Gottes tatsächlich verstehbar und autoritativ, oder so uneindeutig, dass wir gezwungen sind, konkurrierende Auslegungen nebeneinander stehen zu lassen?
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