Auch 2015 hat Jochen Sewald ein Video unserer Gemeindefreizeit geschnitten:
- https://www.youtube.com/watch?v=wzJicudUCus
- https://www.youtube.com/watch?v=9e4o6jIdZcI
Diesmal mit einer fliegenden Kamera …
Auch 2015 hat Jochen Sewald ein Video unserer Gemeindefreizeit geschnitten:
Diesmal mit einer fliegenden Kamera …
Das erste Wunder von Jesus: Wasser wurde zu Wein! (Bibel Johannes 2,1-11)
Aufführung am 21.6.2015 von Kindern der “Christlichen Gemeinde Unterschleißheim” ( www.cgush.de ) einstudiert von Patricia Kögel, aufgenommen von Jochen Sewald:
Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht gegenseitig aus, sagt Prof. John Lennox im Gespräch mit dem ERF. Nicht nur das. Lennox meint – im Anschluss an C.S. Lewis (oder auch K. Popper), dass die Naturwissenschaften von jüdisch-christliche Überzeugungen inspiriert wurden. Außerdem spricht er über die intellektuellen Schwachstellen in den Büchern von Richard Dawkins.
Der christliche Apologet Francis Schaeffer starb am 15. Mai 1984. Jetzt sind Videoaufnahmen vom März 1984 aufgetaucht und zur Verfügung gestellt worden. Schaeffer spricht in dieser Runde mit Fragen & Antworten über seine schwere Erkrankung, über den Niedergang des Evangelikalismus (vgl. Die große Anpassung) und die Notwendigkeit der Evangelisation. Edith spricht zum Beispiel über die Wichtigkeit, die Kinder gut zu unterweisen.
Was Schaeffer über den Evangelikalismus sagt, ist so unvorstellbar aktuell, dass ich es erst nicht glauben wollte. Besonders seine Anmerkungen zur Methodologie und zum – wie wir heute sagen würden – postmodernen Wahrheitsverständnis, sind auffallend gegenwartsnah.
Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Video F. + E. Schaeffer weiterlesen
Jetzt ist der hervorragende Vortrag von Dr. Christian Hofreiter (RZIM), vom 20.03.2015 in Münchnen online:
Unbedingt empfehlenswert.
Hier der Videokanal vom Veranstalter:
Hier die geplanten Vorträge des Veranstalters im Herbst 2015:
Nichts gegen den zweitplatzierten deutschen Beitrag … – die Dame passt tatsächlich besser nach Wien, wie es A. Kümmert in etwa ausgedrückt hatte.
Warum der nach meiner Meinung wesentlich ausdrucksstärkere A. Kümmert zurücktritt, hängt damit zusammen, dass er genau das nicht mehr sein kann, weswegen er gewählt wurde … – manchmal verändert die Form eben doch auch den Inhalt.
Hier zum weiterlesen:
Auf der Bühne, in seiner kleinlauten Erklärung, warum er den Sieg nicht annehmen will und lieber die Zweitplatzierte Ann Sophie nach Wien fahren lassen will, sagte Kümmert den Satz: „Ich bin nur ein kleiner Sänger.“* Das wurde schnell von Buhrufen aus dem Publikum und der allgemeinen Ratlosigkeit überlagert, aber vielleicht ist dieser Satz wirklich ein Schlüssel zur Erklärung der ganzen Widersprüchlichkeit des Phänomens Andreas Kümmert. Dass da jemand ist, dem gewaltige Sympathien des Publikums zufliegen, weil er spürbar nur ein großer kleiner Sänger ist und das sein will – aber die großen Bühnen, auf denen er deshalb steht, weil das so attraktiv ist, und das öffentliche Interesse, von dem er scheinbar profitiert, es ihm unmöglich machen, genau das zu bleiben.
Theo Lehmann hat mit seinen Jugendgottesdiensten tausende junger Menschen in der DDR erreicht. Das war der Stasi ein Dorn im Auge. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Auch nach der Wende hat Theo Lehmann viele junge Leute erreicht.
Hier ein Interview, in dem Theo Lehmann berichtet, wie er mit der Überwachung der Gottesdienste umging:
Nach dem Konzept der Abenteuerfilme “Fünf Freunde” hatte Elfi Brinkmann zum Geburtstag von Sara ein klassisches Gangsterstück entworfen, und innerhalb eines Nachmittags mit nunmehr 20 Freunden auch bestens einstudiert.
Die abschliessende Aufführung wurde dann in den Räumen der “Christlichen Gemeinde Unterschleissheim” unter den kritischen Augen von Eltern und weiteren Freunden beinahe perfekte dargestellt.
Danke an Hans-Jörg für den Post in FB
Gerade wenn die “Kraft” einer irdischen Religion alles in die Luft zu sprengen scheint, kommt dieses Video vom 18.04.2013 wie ein wahres Wort zur rechten Zeit:
J. I. Packer helps Christians to embrace weakness as he shares about his own struggles in this book of meditations on 2 Corinthians. Ultimately, Packer directs us to the ultimate source of strength and power: Christ himself.
Vergleiche auch: