Marionettentheater – Tour 2016

Wer kennt nicht die “Augsburger Puppenkiste”?

marionetten

Hier ein Link auf eine christliche Initiative, die von Augsburg aus durch Deutschland touren.

  • 02.09.2016 München
  • 03.09.2016 Rosenheim
  • 04.09.2016 Prien
  • 05.09.2016 Innsbruck
  • 07.09.2016 Kempten
  • 08.09.2016 Augsburg
  • 09.09.2016 Memmingen
  • 10.09.2016 Mindelheim
    Uhrzeit: ab Einbruch der Dunkelheit

Anschauen lohnt sich allemal!

Bibel-Projekt: Hebräer-Brief

  • Super Geschichte, die wir bereits am 7. Juni 2016 empfohlen hatten!
    vgl.: http://www.brink4u.com/2016/06/07/aus-dem-theoblog-das-bibel-projekt/

In nur +8 Minuten gibt es einen tollen Überblick über den hebräer-Brief! Die Leute verstehen Ihr Handwerk … – und kennen die Bibel!

  • Zur Info: https://www.youtube.com/watch?v=U0Gu5HcKdk4

 

H3 – Hirn, Herz und Hand – 2. Jahrgang

H3-Schulungsprogramm für (junge) Mitarbeiter/innen im Münchener Raum! 2016/17

München Panorama

  • 10 Monate / 1 Samstag pro Monat (09:30-17:00 Uhr)
  • genauere Inhalte im beiliegenden Flyer

20160803_H3_Flyer 2016_17

verbindliche Anmeldung bis 17.09.2016 nur unter:

  • anmeldung@ylt.cgush.de
  • Voraussetzungen im Flyer beachten!

Vgl. Startjahrgang:

  • http://www.brink4u.com/2015/05/01/h3-hirn-herz-und-hand-young-leaders-training/

 

 

Foto: Fotolia_5295139_Subscription_Monthly_M

H3 – Hirn, Herz und Hand: 1. Jahrgang abgeschlossen

SDG

Das evangelikale Schulungsprogramm für junge Mitarbeiter im Münchener Norden hat seinen ersten Jahrgang am 18.06.2016 erfolgreich abgeschlossen. Die meisten der 31 Teilnehmer haben bis zum Schluß durchgehalten.

In 10 Samstagsterminen (09:00-17:30) wurden folgende Themen beackert:

  • Homiletik mit P. Güthler als Hauptschwerpunkt (B20160618_H3 (2).JPGeispiel des Titsbriefes), von Sept.- Okt. + Dez. 2015
  • Hermeneutik / Heilsgeschichte mit Dr. Berthold Schwarz (FTH Gießen), im Nov. 2015
  • Einführung in das Buch Genesis / 1Mose mit Dr. M. Heide (Tutzing, Uni Marburg), ab Jan. 2016
  • Überblick über wichtige Meilensteine in der Kirchengeschichte mit Klaus Giebel (München), ab Febr. 2016
  • sowie ab März 2016 die Themen “Einführung in den Römerbrief”, “Überblick über das Johannes-Evangelium” und “Die neutestamentliche Lehre von der christl. Gemeinde”, mit drei einheimischen Mitarbeitern.

Die meisten Seminarzeit wurden in Summe in der Feedbackrunde am Nachmittag verbracht. Wie das Programm überhaupt versuchte dem Schwerpunkt “Hand” gerecht zu werden: verpflichtendes Mentoren-Konzept als Begleitung durch die Heimatgemeinde, übergeordnete praktische Hausaufgaben, Pflichtlektüre, ergänzt mit der Teilnahme an apologetischen Münchener Veranstaltungen (Dr. W.L. Craig), usw.

Insgesamt wurden in den 10 Monaten ca. 160 Stunden je Teilnehmer aufgewandt, etwa je 50% im Selbststudium und im Präsenzunterricht. Laut dem Veranstalter, soll das Programm in 2016/17 mit überarbeiteten Konzept weiter gehen. Anmeldungen werden auf brink4u.com rechtzeitig bekannt gegeben.

  • vergleiche:
    http://www.brink4u.com/2015/06/29/h3-hirn-herz-und-hand-ist-ausgebucht/

Wer die Kinder früh verwöhnt…

… wird im Alter von ihnen im Stich gelassen. Diese Aussage einer weisen Frau kommt mir immer wieder in den Sinn. Wie kommt es dazu, dass Eltern Kinder verwöhnen? Was motiviert sie dazu? Wie unterscheidet man zwischen Verwöhnung und Zuwendung? Hier sind meine Überlegungen.

Gefunden bei Hanniel bloggt.:

  • http://hanniel.ch/2016/06/17/kolumne-wer-die-kinder-frueh-verwoehnt/

Warum Eltern Kinder verwöhnen

  1. Aus Bequemlichkeit: Manchmal muss man gar nicht zu weit suchen. Es ist anstrengend, sich zum x-ten Mal aufzuraffen, konsequent zu bleiben und etwas einzufordern. Hier sehe ich immer wieder ein seltsames Vorgehen von uns Eltern. Wir ertragen aus Bequemlichkeit zu viel, bis es uns “den Deckel lupft”. Dann schimpfen und drohen wir. Wir lösen die Ankündigung jedoch nicht ein. Daraus entsteht ein unguter Kreislauf.
  2. Aus Angst: In anderen Fällen beschleicht uns die Angst, die Zuneigung des Kindes zu verlieren. Das bedeutet, dass wir von dieser Zuneigung abhängig sind. Es geht also nicht in erster Linie um unsere Schutzbefohlenen, sondern um unsere eigenen Defizite. Dies wird vom Kind oft ausgenützt. Auch hier entsteht ein schädlicher Mechanismus.
  3. Wegen eigenen hohen Ansprüchen: Wer Kinder in die Verantwortung kommen lassen will, der muss seine eigenen Ansprüche tief halten. Es geht darum, dass sich das Kind wichtige Fertigkeiten und Fähigkeiten aneignet. Der eigene Anspruch an Sauberkeit, Ordnung, anständiges Benehmen oder einen guten Ruf nach aussen muss zurückgenommen werden. Wiederum geht es nicht um uns als Eltern, sondern um das Kind!
  4. Aus schlechtem Gewissen: Wenn es in der Ehe kriselt, wenn die Arbeit völlg absorbiert, wenn wir wegen der Weiterbildung noch mehr zu Hause fort sind, wenn wir für unsere Freizeitvergnügen die Kinder im Stich lassen, dann muss es zu einer Ausgleichshandlung kommen. Wir kompensieren unser schlechtes Gewissen.
  5. Weil wir Überfluss haben: Wenn viel Geld und Material vorhanden ist, sinkt die Schwelle für Disziplin, Selbstbeherrschung und Bedürfnisaufschub. Man hat es, warum will man es den Kindern dann vorenthalten? Man ist nur einmal Kind, warum sollte es sich im Moment nicht freuen? Hier wird Vergnügen und Freude verwechselt, schnelle Bedürfnisbefriedigung mit der echter Genugtuung.
  6. Aus Statusbewusstsein: Als Eltern dieses Stadteils ist es normal, für einen Kindergeburtstag so tief in den Sack zu greifen, diese elektronischen Geräte anzuschaffen, diese Markenkleider dem Kind zu ermöglichen etc. Auch hier geht es nicht nur um das vom Kind angemeldete Bedürfnis, sondern um die Furcht der Eltern, gegenüber den anderen “abzufallen”.
  7. Als Ausgleich zur eigenen Jugend: Weil Eltern in ihrer eigenen Jugend knapp gehalten wurden (Geiz ist die andere Seite der Medaille), weil sie sich emotional zu kurz gekommen fühlen, weil sie jetzt anders wollen – darum können sie den Kindern keinen Wunsch abschlagen.

Wer die Kinder früh verwöhnt… weiterlesen

Jetzt anmelden in AUSTRIA: SJP 2016, thecamp

Zwei Highlights aus Österreich:

  • 9 Zeltlager in Niedernsill, ab 09.07. bis 10.09.2016:
    http://www.thecamp.at/
    Altersgruppen: 8-10 Jahre, 11-12 Jahre, 13-14 Jahre, 15-18 Jahre, 18+ Jahre.
  • Sommer-Jüngerschafts-Programm in Salzburg, Fr. 29.07. – 13.08.2016: http://www.sjp.at/
    ab 16 Jahre

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ORIENTIERUNG FINDEN – GOTT KENNEN LERNEN -VERÄNDERUNG ERLEBEN

Die Bibelschule Burgstädt (http://www.bibelburg.de) hat eine neues Schulungskonzept aufgebaut: 9 Monate, die dein Leben verändern werden – das Jüngerschaftsprogramm für junge Leute

Wissen, Sein, Handeln sind die 3 Kategorien in denen die Schulung strukturiert ist. Ernnert irgendwie an “Hirn, Herz, Hand” (vgl.: http://www.brink4u.com/2015/05/01/h3-hirn-herz-und-hand-young-leaders-training/): Lehre, Charakter, Praxis

  • 17 Wochen gemeinsames Leben bei einem Mentor
  • 13 Wochen gemeinsame Bibelschule
  • 7   Spezial-Woche: Konferenzen & Einsätze

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helping-hand<< Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat
als Retter der Welt. >>
(1 Joh 4, 14)

Do 26.5.16 und Fr 27.5.2016

  • Rettersinn: Glaube auf die Straße bringen – Büchertische und Co

  • Vorträge und praktische Anleitung – Anpacken statt Rumhocken
  • Anleitung zum Nachmachen – Trag es in deine Gemeinde!

Anmeldeschluss (verlängert): 08. Mai 2016

  • http://www.muenchnerjugendtage.de

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DJT 2016

FORGIVEN / VERGEBUNG, 30. APRIL — 01. MAI 2016, Dillenburg
u.a. 4 Bibelarbeiten mit Uli Weinhold

  • Link / Quelle: http://www.dillenburger-jugendtage.de/
  • Predigten 2015 von D.Platte, “meine Gemeinde”:
    http://www.dillenburger-jugendtage.de/medien/