Kurzbibelschule PLUS: Burgstädt, vom 01.09. bis 13.12.2015

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Ziel und Zielgruppe

Mit unserer Kurzbibelschule verfolgen wir das Ziel, die alle wichtigen Grundlagen zu vermitteln, die du als Mitarbeiter in der Gemeinde brauchst. Zielgruppe sind also Leute, die begonnen haben, in ihrer Gemeinde mitzuarbeiten, oder bei denen eine verbindliche Mitarbeit wenigstens am Horizont zu sehen ist. Durch folgende Punkte wirst du Schritt für Schritt vorwärts geführt:

Unterricht

Du bekommst die wichtigsten Wissensgrundlagen vermittelt, die du als Mitarbeiter in der Gemeinde brauchst.

Mentoring

Du triffst dich regelmäßig mit einem Christen, um über Fragen aus deinem Alltag zu sprechen und zu beten.

Praxis

Du bist mit Lehrern gemeinsam zu einem Missionseinsatz und zu verschiedenen Verkündigungsdiensten unterwegs und erlebst Gemeindearbeit ganz praktisch.

Preis

Schlappe 1.200,- EUR

weiterlesen:

  • http://www.bibelburg.de/index.php/das-programm/kurzbibelschule/kurzbibelschule-plus-alle-infos
  • http://www.bibelburg.de/images/downloads/KurzbibelschuleBewerbungsunterlagen2015.pdf

Fächer

  • Ethik, Vom Bibeltext zur Botschaft (Homiletik) (Andreas Ebert, Kirchberg)
  • Bibelstudium Markusevangelium (Lothar Jung, Dillenburg)
  • Bibliologie und Hermeneutik (Peter Leupold, Leipzig)
  • Einführung in die Kirchengeschichte (Jürgen Lutter, Berlin)
  • Der Heilige Geist und seine Gaben (Waldemar Penner, Dresden)
  • Grundlagen der Seelsorge (Eberhard Platte, Wuppertal)
  • Einführung in das Alte Testament (Thomas Riedel, Burgstädt)
  • Den Römerbrief verstehen, Sexualethik (Markus Schäller, Oberlungwitz)
  • Unsere Kultur verstehen, DISG-Persönlichkeitstest (Andreas Schmidt, Leipzig)
  • Evangelisation und Gemeindebau (Wolfgang Seit, Bad Kissingen)
  • Einführung in das Neute Testament, Heilsgeschichte (Karl-Heinz Vanheiden, Gefell)
  • Das Wesen Gottes, Gottes Willen erkennen (Friedemann Volke, Leipzig)

Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Os Guinness’ Freundschaft mit Francis Schaeffer

In dem folgenden Vortrag spricht Os Guinness über Francis Schaeffer und den postmodernen Skeptizismus. Diesen Vortrag sollte sich jeder anhören, der sich für Schaeffer interessiert. Vielleicht findet ja sogar jemand die Zeit für eine Übersetzung?

Hier der Vortrag: http://www.bethinking.org/player/OsGuinness-SchaeffersTrueTruth

  • Quelle: http://theoblog.de/os-guinness-freundschaft-mit-francis-schaeffer/24857/

empfehlenswerte Predigtreihen … – und: IBS in München

Auf dieser Seite findest du Links zu den Predigtreihen von Jürgen Fischer. Bitte beachte, dass du hier nur Reihen präsentiert bekommst! Einzelpredigten findest du über die anderen Such-Rubriken, vor allem über die Schlagwortsuche.

  • http://www.frogwords.de/predigten/reihen

Bei dieser Gelegenheit:

Anmelden bei der Indoor-Bibelschule (IBS) in München im Mai 2015!
Es geht um den Kolosserbrief!

  • http://outdoor-bibelschule.de/event/ibs-muenchen-2015/
  • 13.-17.05.2015

eine vorbildliche Gemeinde …

Also, wenn ich nicht irre, wird das der Text der uns in den nächsten Jahre beschäftigen wird / muss … – kam bei uns im letzten Gemeindegebet vor:

  • Konflikt mit Öffentlichkeit über die Predigt der Person Jesu und seinen absoluten Anspruch
  • dann aber auch Freimut weiter zu machen trotz Repressalien und Vollmacht den Mund aufzukriegen
  • sowie eine unglaubliche zeugnishafte Einheit in der örtlichen Gemeinde

Apg 4,1 Während sie aber zum Volk redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.

Apg 4,2 Sie waren aufgebracht darüber, dass sie das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten.

Apg 4,3 Und sie legten Hand an sie und brachten sie ins Gefängnis bis zum folgenden Morgen, denn es war schon Abend.

Apg 4,4 Aber viele von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig, und die Zahl der Männer stieg auf etwa 5 000.

eine vorbildliche Gemeinde … weiterlesen

FOLGEN: neue Blogs auf brink4u

Auf brink4u gibt es neben dem bisherigen Link auf den TheBlog von Ron Kubsch nun auch Blogverweise auf weitere Seiten denen ich “folge”:

  • https://schwarzadhoc.wordpress.com/
    Berthold Schwarz (FTH Gießen)
  • http://bibelkreis-muenchen.de/?wref=bif
    Peter Burghardt, München
  • http://hanniel.ch/?wref=bif
    Hanniel Strebel, Autor in Bibel+Gemeinde

Zusätzlich auch die Webseite von Karl-Heinz Vanheiden:

  • http://www.derbibelvertrauen.de/
    neben der NEÜ-Bibel u.a. gute Buchbesprechungen

J.A. von Poseck: Auf dem Lamm ruht meine Seele …

Ein Klassiker der frühen “Brüder”, der als Kirchenlied allgemeine Verbreitung gefunden hat: „Auf dem Lamm ruht meine Seele“.

Laut einem Lexikoneintrag in wikipedia kam ihm die Idee zu diesem Lied bei einem Besuch der Abteikirche in Essen-Werden Anfang der 1850er Jahre. Dort habe er oben am Turm ein in Stein gehauenes Lamm gesehen. Dazu sei ihm erklärt worden, dass vor vielen Jahren, als ein Dachdecker das Turmdach ausgebessert habe, der Haken, an dem seine Leiter hing, abgerissen sei. Bei dem furchtbaren Sturz in die Tiefe sei er jedoch wie durch ein Wunder auf ein kleines Schaf gefallen, das unten auf dem Rasen geweidet habe. Dieses sei von dem herabstürzenden Mann zerschmettert worden, aber er selbst sei dadurch mit dem Leben davongekommen. Aus Dankbarkeit für seine Bewahrung habe er das Lamm in Stein hauen und im Mauerwerk des Turms anbringen lassen (laut http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Anton_von_Poseck).

Da wir es in Teilen am 22.02.2015 im GoDi gesungen haben, will ich das mal gleich hier bloggen:

Auf dem Lamm ruht meine Seele,
Betet voll Bewund’rung an.
Alle, alle meine Sünden
Hat Sein Blut hinweggetan.

Sel’ger Ruhort! – Süßer Friede
Füllet meine Seele jetzt.
Da, wo Gott mit Wonne ruhet,
Bin auch ich in Ruh’ gesetzt.

Ruhe fand hier mein Gewissen,
Denn Sein Blut – o reicher Quell!
Hat von allen meinen Sünden
Mich gewaschen rein und hell.

Und mit süßer Ruh’ im Herzen
Geh’ ich hier durch Kampf und Leid,
Ew’ge Ruhe find’ ich droben
In des Lammes Herrlichkeit.

Dort wird Ihn mein Auge sehen,
Dessen Lieb’ mich hier erquickt,
Dessen Treue mich geleitet,
Dessen Gnad’ mich reich beglückt.

Dort besingt des Lammes Liebe
Seine teu’r erkaufte Schar,
Bringt in Zions sel’ger Ruhe
Ihm ein ew’ges Loblied dar.

nach Julius Anton von Poseck 1816-1896
Melodie von Wilhelm Brockhaus 1819-1888

  • Quelle: Lied 78 in “Glaubenslieder”: http://www.bruederbewegung.de/themen/lieder/071_080.html#78
  • dort auch das Bild von J.A. Poseck

Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Das freie Wort in der Predigt

  • Quelle: http://theoblog.de/das-freie-wort-in-der-predigt/24770/

Die Bremische Bürgerschaft hat sich vergangenen Mittwoch frenetisch von dem evangelikalen Pastor Olaf Latzel distanziert, der sich in seiner Predigt auf kritische Bemerkungen zu anderen Religionen eingelassen hatte. Die rot-grüne Koalition und die Linke verabschiedeten sogar gemeinsam eine Resolution mit dem Titel „Bremen ist bunt: Gegen Hasspredigten und Diskriminierung von der Kanzel“. In der Entschließung, die von der Fraktion der Linken eingebracht wurde, beanstandet das Bremer Landesparlament Latzels „aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt“.

Soll also das Parlament darüber entscheiden, was Pastoren auf der Kanzel verkündigen? Hatten wir die Einschränkung des freien Wortes nicht schon mehrfach in der jüngeren deutschen Geschichte? Muss eine pluralistische Gesellschaft nicht solche Predigten aushalten, auch dann, wenn sie nicht mit allen Aussagen des Predigers einverstanden ist? Nachfolgend gebe ich mit freundlicher Genehmigung einen Kurzkommentar von Ulrich Parzany wieder:

Das freie Wort in der Predigt

Das Landesparlament von Bremen hat mehrheitlich beschlossen, dass es sich davon distanziert, wenn ein Pastor seiner Gemeinde die Gültigkeit des Ersten Gebotes predigt: „Ich bin der HERR, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ (2Mose 20,2f). Wer das tut, dem wirft die Bremische Bürgerschaft vor, „unter dem Deckmantel von Predigt und Schriftauslegung Hass gegen Anders- und Nichtgläubige zu verbreiten“. Die Kommunisten haben ja in ihren Systemen den Kirchen immer Vorschriften gemacht. Aber dass ein solcher Antrag auch von SPD und Grünen unterstützt wird, lässt aufhorchen. Sie können sich leider der Unterstützung kirchlicher Amtsträger gewiss sein. „Die Bremische Bürgerschaft begrüßt die Distanzierung der Bremischen Evangelischen Kirche und der Beschäftigten gegen die aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt von Pastor Olaf Latzel. Die Äußerungen in der Predigt vom 18. Januar 2015 sind absolut indiskutabel.“ Dass ein Parlament beschließt, was wir diskutieren sollen oder nicht, ist allerdings ziemlich unverschämt. Da mein Bruder Olaf Latzel in seiner Predigt ein paar rotzige Wörter benutzt hat, wird man sich wahrscheinlich auch weiter von ihm vornehm distanzieren. Ich jedenfalls jetzt erst recht nicht. Begreift Ihr denn nicht, dass es hier tatsächlich um das Erste Gebot geht? „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“

aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Die Rückkehr des Absoluten

  • Quelle: http://theoblog.de/die-rueckkehr-des-absoluten/24757/

Im 20. Jahrhundert ist das moderne Weltbild, das stark von den Naturwissenschaften und der Suche nach  Einheit geprägt war, zunehmend unter Druck geraten. Nicht mehr die Wirklichkeit, an der sich verschiedenste Deutungen abarbeiten und bewähren müssen, stand im Zentrum menschlicher Erkenntnisbemühungen, sondern ihre ausschließlich in Sprache entworfenen Interpretationen. Anstelle der Annahme, Sprache sei ein geeignetes Mittel, um Wirklichkeit abzubilden, zu verstehen und zu vermitteln, trat die Überzeugung, Sprache sei eine unhintergehbare Bedingung menschlichen Denkens. Jede menschliche Erkenntnis sei durch Sprache strukturiert. Alle Realität jenseits von Sprache bleibe für immer unerreichbar. Der Mensch sei wie in einem Gefängnis eingeschlossen in der Welt seiner Sprache.

So wurden Dekonstruktivismus, Konstruktivismus und Relativismus populär: Da die Bedeutung unserer Begriffe durch ihren Gebrauch innerhalb von sozialen Gemeinschaften (oder Kulturen) bestimmt wird, stellen wir Wirklichkeit in einem andauernden Vollzug des miteinander Redens und Handelns her. Jede Gemeinschaft spricht dabei ihre eigene Sprache, schafft sich je eigene Welten (oder Sprachspiele). So gibt es so viele Welten, wie es soziale Gemeinschaften gibt und so viele Wahrheiten wie Gemeinschaften. Philosophie beschreibt folglich nicht die Welt, wie sie ist, sondern ist Vorstellung, die in verschiedenen Gruppenkulturen und Kontexten entworfen wird. Die Suche nach Einheit kann unter diesen Voraussetzungen nur in den Terror führen. Einer der achtenswertesten Denker der Postmoderne forderte entsprechend: „Krieg dem Ganzen, …, aktivieren wir die Widerstreite“ „Jean-François Lyotard, „Beantwortung der Frage: Was ist postmodern?“, in: Peter Engelmann (Hg.), Postmoderne und Dekonstruktion, 1990, S. 33–48, hier S. 48).

Unknown 1Mit zwei neuen geisteswissenschaftlichen Strömungen, dem „Neue Realismus“ und dem „Spekulative Realismus“, kehrt das Absolute nun allmählich zurück. Unter dem Dekonstruktionsdrang der postmodernen Denkkultur ist ihrer Meinung nach die wirkliche Welt zu einer Fabel geworden (M. Ferraris, Manifest des neuen Realismus  2014, S. 15–17). Die Kinder und Enkelkinder der postmodernen Geisteswissenschaften bereiten einen „Paradigmenwechsel“ vor. Ihr gemeinsamer Absetzungspunkt ist eine „spätestens seit Ende des 20. Jahrhunderts erschöpfte (post)moderne Kondition“. Charakteristisch für die Denkansätze ist „ihr positives Verhältnis zur Ontologie und ihr entspannter Umgang mit der Metaphysik“ (A. Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 6.). „Im Zentrum des Interesses steht eine Realität“, schreibt Avenessian, „die sich indifferent zur subjektiv-humanen Erkenntnis verhält und sich nicht über ein subjektivistisch oder anthropozentrisch bedingtes Wissen vermitteln lässt, also nicht primär kulturell, linguistisch, politisch oder historisch kodifiziert ist“ (A. Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 8).

Wolfgang Welsch trauert dem alten Denken mit keiner Silbe nach. Er schreibt (Wolfgang Welsch, Mensch und Welt, 2012, S. 23–24):

„Denn das Befangensein in dieser [postmodernen, R.K.] Denkform lähmt unser Denken. Man weiß immer schon die Antwort auf alle Fragen. Sie lautet: ‚Es ist der Mensch.‘ Diese Trivialität aber erstickt unser Denken, statt ihm Atem zu verleihen. In der Tat scheint die zeitgenössische philosophische und intellektuelle Szenerie eigentümlich gelähmt. Gewiss ist die Betriebsamkeit immens und die Differenziertheit im Detail beeindruckend. Aber alles dreht sich in einem zum Überdruss bekannten Kreis. Bei allem, was wir im Einzelnen noch nicht wissen mögen und uns zu erforschen vornehmen, halten wir doch eines stets vorweg schon für sicher: dass all unser Erkennen, das gegenwärtige wie das zukünftige, menschlich gebunden ist und nichts anderes als menschlich bedingte und bloß menschlich gültige Einsichten hervorbringen wird. Noch das heutige Alltagsbewusstsein ist davon bis zur Bewusstlosigkeit durchdrungen. Wenn wir in der Moderne noch eine Gemeinsamkeit haben, dann den Glauben, dass unser Weltzugang in allem menschgebunden (kontext-, sozial-, kulturgebunden) ist. Das ist die tiefste communis opinio des modernen Menschen. Wenn jemand diese Auffassung hingegen nicht teilt und kritische Fragen zu stellen beginnt, dann reibt man sich verwundert die Augen: Dieser Kerl scheint nicht von dieser Welt zu sein – anscheinend ist er verrückt.“

UnknownDer Postmodernismus ist aus der Überzeugung erwachsen, „dass alles Wesentliche oder überhaupt alles konstruiert sei – von der Sprache, von den Begriffsschemata, von den Medien“ (M. Ferraris, „Was ist der neue Realismus?“, in: M., Der Neue Realismus  2014, S. 52–75, hier S. 52). Viele zeitgenössischen Philosophen sagen dagegen: „Nein, irgendetwas, sogar deutlich mehr, als wir üblicherweise bereit sind zuzugeben, ist nicht konstruiert, und das ist ein Glück, andernfalls könnten wir zwischen Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden“ (M. Ferraris, „Was ist der neue Realismus?“, 2014, S. 52). „Es gibt ein Absolutes, das nicht auf das Denken angewiesen ist, sondern unabhängig von jeder kognitiven Bezugnahme existiert“ (A. Avanessian, „Editorial“, in: Armen Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 7).

31XCHlQGryL AA160Die Kultur des „anything goes“, die sowieso nur in einigen elitären Zirkeln und im Medienpopulismus zelebriert wird, erfährt also eine Umwandlung. Das neue Denken richtet sich wieder stärker an einer vorgegebenen Wirklichkeit aus. Die realistischen Strömungen rehabilitieren die durch den Postmodernismus verwischte Unterscheidung zwischen dem, was es gibt (Ontologie) und jenem, was wir erkennen (Epistemologie).

Christen, die im Blick auf die Kultur des Unglaubens sprachfähig bleiben möchten, sind gut beraten, wenn sie sich auf das neue Klima einstellen. Das Reale, die Metaphysik, das Vernünftige, das Klare, werden zurückkehren.

Michael Card über Begriffsbestimmungen …: Kontext, Kontext, Kontext!

Eine empfehlenswerte Webseite:

  • http://www.michaelcard.com/

Hier ein Beispiel aus seinem Newsletter:

A Note from Michael
I experienced a brief delay in working on the new hesed book and that was a detour into the question of how we understand the meaning of language. It has been a fascinating time of learning for me. Basically what I have come to understand is that simply looking a word up in a dictionary is not how we really perceive its meaning. I had discovered this on my own as I continually looked to more and more Hebrew dictionaries for the meaning of hesed. I thought that was the way to build up the best understanding. James Barr’s book, The Semantics of Biblical Language, showed me that context is the way we understanding the meaning of language. I can look up the word “key” in a dictionary, but I don’t really understand the meaning until I look at the context, because “key” has several meanings. (As do most words.) So, to truly understand hesed I need to look at the contexts of its 250 occurrences in the OT. The really good news… thats what I was already doing in the first place!

Grace,
Mike