FOLGEN: neue Blogs auf brink4u

Auf brink4u gibt es neben dem bisherigen Link auf den TheBlog von Ron Kubsch nun auch Blogverweise auf weitere Seiten denen ich “folge”:

  • https://schwarzadhoc.wordpress.com/
    Berthold Schwarz (FTH Gießen)
  • http://bibelkreis-muenchen.de/?wref=bif
    Peter Burghardt, München
  • http://hanniel.ch/?wref=bif
    Hanniel Strebel, Autor in Bibel+Gemeinde

Zusätzlich auch die Webseite von Karl-Heinz Vanheiden:

  • http://www.derbibelvertrauen.de/
    neben der NEÜ-Bibel u.a. gute Buchbesprechungen

Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Das freie Wort in der Predigt

  • Quelle: http://theoblog.de/das-freie-wort-in-der-predigt/24770/

Die Bremische Bürgerschaft hat sich vergangenen Mittwoch frenetisch von dem evangelikalen Pastor Olaf Latzel distanziert, der sich in seiner Predigt auf kritische Bemerkungen zu anderen Religionen eingelassen hatte. Die rot-grüne Koalition und die Linke verabschiedeten sogar gemeinsam eine Resolution mit dem Titel „Bremen ist bunt: Gegen Hasspredigten und Diskriminierung von der Kanzel“. In der Entschließung, die von der Fraktion der Linken eingebracht wurde, beanstandet das Bremer Landesparlament Latzels „aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt“.

Soll also das Parlament darüber entscheiden, was Pastoren auf der Kanzel verkündigen? Hatten wir die Einschränkung des freien Wortes nicht schon mehrfach in der jüngeren deutschen Geschichte? Muss eine pluralistische Gesellschaft nicht solche Predigten aushalten, auch dann, wenn sie nicht mit allen Aussagen des Predigers einverstanden ist? Nachfolgend gebe ich mit freundlicher Genehmigung einen Kurzkommentar von Ulrich Parzany wieder:

Das freie Wort in der Predigt

Das Landesparlament von Bremen hat mehrheitlich beschlossen, dass es sich davon distanziert, wenn ein Pastor seiner Gemeinde die Gültigkeit des Ersten Gebotes predigt: „Ich bin der HERR, dein Gott; du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ (2Mose 20,2f). Wer das tut, dem wirft die Bremische Bürgerschaft vor, „unter dem Deckmantel von Predigt und Schriftauslegung Hass gegen Anders- und Nichtgläubige zu verbreiten“. Die Kommunisten haben ja in ihren Systemen den Kirchen immer Vorschriften gemacht. Aber dass ein solcher Antrag auch von SPD und Grünen unterstützt wird, lässt aufhorchen. Sie können sich leider der Unterstützung kirchlicher Amtsträger gewiss sein. „Die Bremische Bürgerschaft begrüßt die Distanzierung der Bremischen Evangelischen Kirche und der Beschäftigten gegen die aufwiegelnde und herabwürdigende Predigt von Pastor Olaf Latzel. Die Äußerungen in der Predigt vom 18. Januar 2015 sind absolut indiskutabel.“ Dass ein Parlament beschließt, was wir diskutieren sollen oder nicht, ist allerdings ziemlich unverschämt. Da mein Bruder Olaf Latzel in seiner Predigt ein paar rotzige Wörter benutzt hat, wird man sich wahrscheinlich auch weiter von ihm vornehm distanzieren. Ich jedenfalls jetzt erst recht nicht. Begreift Ihr denn nicht, dass es hier tatsächlich um das Erste Gebot geht? „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“

laut CNN stellt die US-Regierung bzgl. den wahren Ursachen des Terrorismus unsinnige “Analysen” an …

Ein guter Artikel über die Hohlheit vieler poltischer “Analysen” bzgl. der Ursachen des Terrorismus. Danke an meinen Cousin in USA für den Hinweis in FB … – Die immer wieder dämliche Antwort mangelnde “Bildung” und Armut seien bereits die eigentlichen Gründe, warum jemand sich radikalisiert, geht völlig an den Tatsachen vorbei. Wir haben es in Summe vielmehr mit einem religiösen, wenn nicht sogar theologischem Thema zu tun!

Niemand anderes als die muslimische Gemeinschaft, vertreten durch ihre islamsichen Führer und Gelehrten, kann dieses Problem lösen, wenn sie folgendes “Projekt” anstoßen und zum Ziel bringen würde: nämlich zu erklären, dass ISIS eine religiöse Fehlentwicklung ist, die nicht nur militärisch, sondern ideologisch, religiös und theologisch bekämpft werden muss.

Aber wer hat dazu den Mut und die Durchsetzungskraft, wenn gleichzeitig bloße Mohammed-Karrikaturen immer wieder zur gelebten Gewalt führen und damit den ISIS-“Abtrünningen” im Kern Zustimmung zollen …?!

Am allerwenigsten ist es jedenfalls ein Projekt, dass mit normalen arbeitsmarkt- oder sozialpolitischen Instrumenten bedient werden kann! Obama sollte, nach seinem kürzlichen Vergleich der ISIS mit den Kreuzzügen, ein zweites Mal in kurzer Zeit seine Analytiker zurückpfeifen! Jedoch wird das sowenig passieren, wie der fromme Wunsch, dass innerhalb des Islam eine Wende zum Guten entstünde …

“It means that the only truly effective challenges to this reasoning must come from Islamic leaders and scholars who can make the theological case that ISIS is an aberration. This, too, is an Islamic project; it is not a jobs project.”

Story Highlights:

  • Die Konferenz im “Weißen Haus” über den Extremismus hat festgestellt, dass Armut eine Wurzel des Terrorismus sei
  • Bergen: Terroristen kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten; in vielen Fällen sogar aus der Mittelklasse, oder en wohlhabenden und gut ausgebildeten Gruppen
  • Die Ideologie der ISIS und ihrer geistesverwandten Gruppen, entstammen aus einer ultra-fundamentalistischem Interpretation des Islam, salafistischer Prägung
  • Quelle: http://edition.cnn.com/2015/02/19/opinion/bergen-terrorism-root-causes/index.html

Nonsense about terrorism’s ‘root causes’

aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Die Rückkehr des Absoluten

  • Quelle: http://theoblog.de/die-rueckkehr-des-absoluten/24757/

Im 20. Jahrhundert ist das moderne Weltbild, das stark von den Naturwissenschaften und der Suche nach  Einheit geprägt war, zunehmend unter Druck geraten. Nicht mehr die Wirklichkeit, an der sich verschiedenste Deutungen abarbeiten und bewähren müssen, stand im Zentrum menschlicher Erkenntnisbemühungen, sondern ihre ausschließlich in Sprache entworfenen Interpretationen. Anstelle der Annahme, Sprache sei ein geeignetes Mittel, um Wirklichkeit abzubilden, zu verstehen und zu vermitteln, trat die Überzeugung, Sprache sei eine unhintergehbare Bedingung menschlichen Denkens. Jede menschliche Erkenntnis sei durch Sprache strukturiert. Alle Realität jenseits von Sprache bleibe für immer unerreichbar. Der Mensch sei wie in einem Gefängnis eingeschlossen in der Welt seiner Sprache.

So wurden Dekonstruktivismus, Konstruktivismus und Relativismus populär: Da die Bedeutung unserer Begriffe durch ihren Gebrauch innerhalb von sozialen Gemeinschaften (oder Kulturen) bestimmt wird, stellen wir Wirklichkeit in einem andauernden Vollzug des miteinander Redens und Handelns her. Jede Gemeinschaft spricht dabei ihre eigene Sprache, schafft sich je eigene Welten (oder Sprachspiele). So gibt es so viele Welten, wie es soziale Gemeinschaften gibt und so viele Wahrheiten wie Gemeinschaften. Philosophie beschreibt folglich nicht die Welt, wie sie ist, sondern ist Vorstellung, die in verschiedenen Gruppenkulturen und Kontexten entworfen wird. Die Suche nach Einheit kann unter diesen Voraussetzungen nur in den Terror führen. Einer der achtenswertesten Denker der Postmoderne forderte entsprechend: „Krieg dem Ganzen, …, aktivieren wir die Widerstreite“ „Jean-François Lyotard, „Beantwortung der Frage: Was ist postmodern?“, in: Peter Engelmann (Hg.), Postmoderne und Dekonstruktion, 1990, S. 33–48, hier S. 48).

Unknown 1Mit zwei neuen geisteswissenschaftlichen Strömungen, dem „Neue Realismus“ und dem „Spekulative Realismus“, kehrt das Absolute nun allmählich zurück. Unter dem Dekonstruktionsdrang der postmodernen Denkkultur ist ihrer Meinung nach die wirkliche Welt zu einer Fabel geworden (M. Ferraris, Manifest des neuen Realismus  2014, S. 15–17). Die Kinder und Enkelkinder der postmodernen Geisteswissenschaften bereiten einen „Paradigmenwechsel“ vor. Ihr gemeinsamer Absetzungspunkt ist eine „spätestens seit Ende des 20. Jahrhunderts erschöpfte (post)moderne Kondition“. Charakteristisch für die Denkansätze ist „ihr positives Verhältnis zur Ontologie und ihr entspannter Umgang mit der Metaphysik“ (A. Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 6.). „Im Zentrum des Interesses steht eine Realität“, schreibt Avenessian, „die sich indifferent zur subjektiv-humanen Erkenntnis verhält und sich nicht über ein subjektivistisch oder anthropozentrisch bedingtes Wissen vermitteln lässt, also nicht primär kulturell, linguistisch, politisch oder historisch kodifiziert ist“ (A. Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 8).

Wolfgang Welsch trauert dem alten Denken mit keiner Silbe nach. Er schreibt (Wolfgang Welsch, Mensch und Welt, 2012, S. 23–24):

„Denn das Befangensein in dieser [postmodernen, R.K.] Denkform lähmt unser Denken. Man weiß immer schon die Antwort auf alle Fragen. Sie lautet: ‚Es ist der Mensch.‘ Diese Trivialität aber erstickt unser Denken, statt ihm Atem zu verleihen. In der Tat scheint die zeitgenössische philosophische und intellektuelle Szenerie eigentümlich gelähmt. Gewiss ist die Betriebsamkeit immens und die Differenziertheit im Detail beeindruckend. Aber alles dreht sich in einem zum Überdruss bekannten Kreis. Bei allem, was wir im Einzelnen noch nicht wissen mögen und uns zu erforschen vornehmen, halten wir doch eines stets vorweg schon für sicher: dass all unser Erkennen, das gegenwärtige wie das zukünftige, menschlich gebunden ist und nichts anderes als menschlich bedingte und bloß menschlich gültige Einsichten hervorbringen wird. Noch das heutige Alltagsbewusstsein ist davon bis zur Bewusstlosigkeit durchdrungen. Wenn wir in der Moderne noch eine Gemeinsamkeit haben, dann den Glauben, dass unser Weltzugang in allem menschgebunden (kontext-, sozial-, kulturgebunden) ist. Das ist die tiefste communis opinio des modernen Menschen. Wenn jemand diese Auffassung hingegen nicht teilt und kritische Fragen zu stellen beginnt, dann reibt man sich verwundert die Augen: Dieser Kerl scheint nicht von dieser Welt zu sein – anscheinend ist er verrückt.“

UnknownDer Postmodernismus ist aus der Überzeugung erwachsen, „dass alles Wesentliche oder überhaupt alles konstruiert sei – von der Sprache, von den Begriffsschemata, von den Medien“ (M. Ferraris, „Was ist der neue Realismus?“, in: M., Der Neue Realismus  2014, S. 52–75, hier S. 52). Viele zeitgenössischen Philosophen sagen dagegen: „Nein, irgendetwas, sogar deutlich mehr, als wir üblicherweise bereit sind zuzugeben, ist nicht konstruiert, und das ist ein Glück, andernfalls könnten wir zwischen Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden“ (M. Ferraris, „Was ist der neue Realismus?“, 2014, S. 52). „Es gibt ein Absolutes, das nicht auf das Denken angewiesen ist, sondern unabhängig von jeder kognitiven Bezugnahme existiert“ (A. Avanessian, „Editorial“, in: Armen Avanessian (Hg.), Realismus jetzt, 2013, S. 7).

31XCHlQGryL AA160Die Kultur des „anything goes“, die sowieso nur in einigen elitären Zirkeln und im Medienpopulismus zelebriert wird, erfährt also eine Umwandlung. Das neue Denken richtet sich wieder stärker an einer vorgegebenen Wirklichkeit aus. Die realistischen Strömungen rehabilitieren die durch den Postmodernismus verwischte Unterscheidung zwischen dem, was es gibt (Ontologie) und jenem, was wir erkennen (Epistemologie).

Christen, die im Blick auf die Kultur des Unglaubens sprachfähig bleiben möchten, sind gut beraten, wenn sie sich auf das neue Klima einstellen. Das Reale, die Metaphysik, das Vernünftige, das Klare, werden zurückkehren.

aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Predigen unterm Stasi-Regime

Theo Lehmann hat mit seinen Jugendgottesdiensten tausende junger Menschen in der DDR erreicht. Das war der Stasi ein Dorn im Auge. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Auch nach der Wende hat Theo Lehmann viele junge Leute erreicht.

Hier ein Interview, in dem Theo Lehmann berichtet, wie er mit der Überwachung der Gottesdienste umging:

  • https://www.youtube.com/watch?v=u__Budd1h9k

und nochmal Apologetik: Buchliste

Nach den beiden Linkslisten, die ich gepostet habe, bin ich bei http://www.apologetics315.com auf eine tolle – wenn auch in englisch gehaltene – Liste von apologetischen Büchern gestoßen, die ich Euch gerne zur Verfügung stelle. Stand: 09 / 2009

Die Buchhinwiese sind auf jeweils amazon verlinkt; viele Bücher gibt es auch auf deutsch!

aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Ist der Feminismus noch zu retten?

Heike Koch und Lara-Farah Heitschnuck-Bömmel schreiben in ihrem Buch, Ist der Feminismus noch zu retten?: Deutschland im Gender-Wahn (2015):

Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft, in der eine Femen-Aktivistin während einer Weihnachtsmesse nackt auf einen Altar des Kölner Domes springt, es aber als sexuelle Belästigung gilt, wenn Männer sie dabei anstarren.

  • http://theoblog.de/ist-der-feminismus-noch-zu-retten/24699/

Hilfreich für Christen mit Hirn: apologetische Links … (Teil 2)

Hier einige weitere Links auf gute apologetische Seiten von http://www.ethik-institut.de:

Und dann noch die Buchliste mit den “best-off” N Literatur zum Thema; MIT entsprechenden Rubriken:

  • http://www.apologetics315.com/2009/11/recommended-apologetics-book-directory.html

Obamas flop beim National Prayer Breakfast in USA (RZMI)

Von Ravi Zacharias:

President Barack Obama’s address at the National Prayer Breakfast on February 5, 2015 has reverberated through the corridors of the world and provoked shock and dismay in numerous quarters. Even a professor at the University of London commented on his shallow understanding of the Crusades. I hesitated to write anything on the subject because it would drag me into politics or into a sobering critique of Islam. I am not sure that at a time like this either distraction would be wise, so let me keep it to the minimum.

  • Hier geht es zum Artikel: http://rzim.org/blog/a-presidential-blunder-my-response-to-obamas-address-at-the-national-prayer-breakfast

For those who did not hear the talk, it is sufficient to say that it was the most ill-advised and poorly chosen reprimand ever given at a National Prayer Breakfast. I have been to several and have never, ever heard such absence of wisdom in a setting such as this. ‎I wasn’t at this one but have heard the speech often enough to marvel at the motivation for such thoughts. President Obama basically lectured Christians not to get on a moral high horse in their castigation of the ISIS atrocities by reminding them that the Crusades and slavery were also justified in the name of Christ. Citing the Crusades, he used the single most inflammatory word he could have with which to feed the insatiable rage of the extremists. That is exactly what they want to hear to feed their lunacy.  ‎In the Middle East, history never dies and words carry the weight of revenge.

There is so much I would love to say in response but shall refrain. The President obviously does not understand the primary sources of either faith for him to make such a tendentious parallel. The predominant delight in his remarks would be in the Muslim world and the irreligious. The next day Geraldo Rivera, opining favorably, made the oft repeated lie that more people have been killed in the name of God than in any other cause. Try telling that to the Chinese and the Russians and the Cambodians and the victims of the Holocaust! ‎Such intellectual ignorance gains the microphone with pitiable privilege. If a thinking person doesn’t know the difference between the logical outworkings of a philosophy and the illogical ones, to say nothing of the untruth perpetrated, then knowledge has been sacrificed at the altar of prejudice.

But let me get to the President’s final statement, after he had wandered off into erroneous territory. That final remark was true. He said, “It is sin that leads us to distort reality.” He was right. In fact he embodied it in his talk. But there is good news for the President. At least in the Christian message forgiveness is offered for sin. In Islam it isn’t. You must earn it. May I dare suggest that if Christians had been burning Muslims and be-heading them, he would have never dared to go to Saudi Arabia and tell them to get off their high horse. He unwittingly paid a compliment to those who preach grace and forgiveness. That is the dominant theme of the Gospel. That is why we sit in courtesy listening to the distortion of truth, the abuse of a privilege, and the wrong-headedness of a message.

I cannot recall when I have heard such inappropriate words at so important an occasion, in such a time of crisis. The world is burning with fear and apprehension. We need a message that will inspire and encourage and redeem. Ironically, two years ago when Dr. Ben Carson spoke and made some comments about our medical plan and the tax system, the White House demanded an apology from him for straying into controversial terrain, because it felt his comments showed disrespect for the President.

This year’s National Prayer Breakfast speech was a blunder in thought. But there was a silver lining. In the end, President Obama blundered into the truth. Sin distorts… and only Jesus Christ restores the truth. Christ will ever rise up to outlive His pallbearers. Even presidents will have to get off their high horses then and recognize the Lord of life and hope and peace. There will be no speech making then. Only a prayer of surrender… which is what the National Prayer Breakfast was meant to be in the first place.

Lost in Policy? The Person Beyond Public and Social Utility

Subtext von K.W. in Facebook:

Darüber, dass unser eigenes Verständnis der Bibel, unsere eigene Theologie, unser “Richtig” und “Falsch”, das wir natürlich aus der Schrift abzuleiten meinen, manchmal durchbrochen werden muss, um unseren Nächsten wirklich zu lieben. Leider nur auf Englisch verfügbar:

  • http://henrycenter.tiu.edu/resource/lost-in-policy-the-person-beyond-public-and-social-utility/

Orginal Subtext:

Contemporary Christian debates about public policy tend to rely on simply reading one’s preferred political views into Scripture. Often lost in the conversation, are the very people themselves. Drawing on resources from the tradition of Christian social thought, Bradley will call us to a vision of the human person ordered in Creation. This alternative understanding of personhood offers Evangelicals an opportunity to transcend the binaries and idols of “left” vs. “right” and to promote the basic social, political, and economic structures that lead to human flourishing.