Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Planned Parenthood IV

Sophia Juby, als Direktorin des EU Büros der internationalen Menschenrechtsorganisation ADF International tätig, schreibt:

“Die ganze Unmenschlichkeit der Abtreibungsindustrie kommt diese Tage ans Licht der Öffentlichkeit. Gestern wurde das vierte Undercover-Video veröffentlicht, das zeigt, wie Mitarbeiter von Planned Parenthood in den USA über den Verkauf von Körperteilen abgetriebener Föten diskutieren als handelte es sich um Tupperware. Es wird laut nachgedacht, wie die Abtreibung so durchgeführt werden kann, dass der Kunde möglichst intakte Organe wie Lunge, Gehirn, Pankreas oder Leber bekommt. „Less crunchy“ (weniger zermalmend) müsse man es tun.”

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Why Philosophy Matters for Christians


Answering the Big Questions

To many people, the mention of “philosophy” brings up an image of gray-haired intellectuals endlessly debating irrelevancies. There is some truth in this image, especially the part about the endless debate.

But philosophy matters for Christians because many of the debates are about the “big questions” of human existence.

  • Does God exist?
  • If he does, what kind of God is he?
  • What kind of world do we live in? Is the universe nothing but matter and motion?
  • Who are we? Are human beings unique?
  • Is there a purpose to life?
  • Are there absolute standards for morality?
  • If there are, what are they?
  • If absolute standards do not exist, how do we avoid being oppressed by whoever has the most power?
  • Is beauty real?
  • Are minds real?
  • Is there an afterlife?
  • How do we know anything? What does it mean to know something?
  • Is science the only way to knowledge?

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Debatte in München: ARGUMENTE FÜR UND GEGEN DIE EXISTENZ GOTTES (29./3010.2015)

FRAGEN NACH GOTT – Ein Vortrag von Prof. William Lane Craig sowie eine Debatte zwischen Prof. Craig und Prof. Ansgar Beckermann

Im Oktober 2015 veranstaltet der cvmd zwei Vorträge mit dem amerikanischen Philosophen William Lane Craig. In der Alten Kongresshalle in München wird Professor Craig mit dem Philosophie-Professor Ansgar Beckermann (Universität Bielefeld) zu dem Thema »Gibt es Gott?« debattieren.

In der St.-Matthäus-Kirche wird Professor William Lane Craig einen Vortrag zum Thema »Gut ohne Gott? – Über die Grundlage der Moral« halten. Weiterhin wird er an der Ludwig-Maximilians-Universität München sprechen und vom cvmd an Universitäten in Österreich vermittelt. Dort sind Veranstaltungen an den Universitäten Innsbruck, Wien und Graz geplant, die von der Österreichischen Studentenmission (ÖSM) und der Österreichischen Gesellschaft für Religionsphilosophie organisiert werden.

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Ahnenforschung: Ich hatte einen Ahn in Afrika

Von seinem Urgroßvater wusste unser Autor nur, dass er Missionar war. Er wollte mehr über ihn erfahren – und lernte viel über sich selbst. Eine Reportage von Tillmann Prüfer

ZEITmagazin Nr. 24/2015 11. Juni 2015

Ich würde gerne behaupten, meine journalistische Neugierde, mein Entdeckergeist und nicht zuletzt meine Unerschrockenheit hätten mich nach Afrika getrieben. Doch es war meine Mutter. Meine Mutter, 67 Jahre, ist pensioniert, sie hat jetzt Zeit. Und sie ist die Enkelin von Bruno Gutmann, der in der Zeit zwischen 1902 und 1938 Missionar in Ostafrika war, als Kind hat sie ihn noch kennengelernt. Sie hatte die Idee, zum Kilimandscharo zu reisen. Mit ihrem Ehemann, ihrer Enkelin Anna, meiner Schwester und mir. Und so kam es. Meine Mutter war 30 Jahre lang Grundschullehrerin, sie versteht es, sich durchzusetzen. Wir stiegen also in ein Flugzeug, um nach Moshi in Tansania zu fliegen. Einer Stadt am Fuße des Kilimandscharo-Massivs.

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idea: Viel Enttäuschung nach Urteil zum Betreuungsgeld

Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, bezeichnet das Urteil als
Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, bezeichnet das Urteil als “große Ungerechtigkeit” gegenüber Familien, die ihre Kinder selbst betreuen wollen. Foto: idea/kairospress

Karlsruhe (idea) – Mit Bedauern haben Evangelikale und kirchliche Werke auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld reagiert. Das höchste deutsche Gericht hatte am 21. Juli in Karlsruhe geurteilt, dass die Bundesregelung eines Zuschusses von 150 Euro monatlich für Eltern, die ihr Kind zwischen dem 15. und 36. Monat zuhause betreuen, gegen das Grundgesetz verstößt. Das Betreuungsgeld sei Ländersache, sagte der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Ferdinand Kirchhof (Karlsruhe). Der Bund hätte es nicht einführen dürfen, weil es nicht zur Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse notwendig sei, so die Begründung der acht Richterinnen und Richter. Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), sagte auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, das Urteil benachteilige faktisch erneut Familien, in denen Eltern vorrangig selbst ihre Kinder betreuten. Das dürften sie zwar auch weiterhin, aber ohne von öffentlichen finanziellen Zuwendungen zu profitieren. Steeb: „Das bedeutet eine Einschränkung der Wahlfreiheit.“

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Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Grenzen der Toleranz

Das Goshen College und die Eastern Mennonite University haben die „sexuelle Orientierung“ in ihre Antiskriminierungsrichtlinien aufgenommen. Beide nordamerikanischen Bildungseinrichtungen gehören zum Rat christlicher Colleges & Universitäten (CCCU), dem sich beispielsweise auch das Dallas Theological Seminary oder das Fuller Theological Seminary angeschlossen haben. Das Goshen College und die Eastern Mennonite University haben damit den Weg dafür frei gemacht, Lehrer und Studierende aufzunehmen, die in einer gleichgeschlechtlichen Ehe leben.

Das ist nicht sonderlich überraschend. Die Zeitschrift Christianity Today meldet allerdings weiter, dass auf christliche Schulen, die die gleichgeschlechtliche Ehe nicht akzeptieren, juristische Herausforderungen zukommen. Möglicherweise wird sogar die Religionsfreiheit eingeschränkt. John Roberts, Richter am Höchsten Gericht, erklärte: „Komplizierte Fragen tauchen auf, wenn gläubige Menschen ihre Religion in einer Weise ausüben, die den Eindruck erweckt, dass sie mit dem neuen Recht auf gleichgeschlechtliche Ehe nicht vereinbar ist.“ Etwa, wenn religiöse Ausbildungsstätten in ihren Studentenwohnheimen nur hetero-geschlechtlichen Paaren Zugang gestatten oder gleichgeschlechtliche Paare, die Kinder adoptiert oder durch eine Leihmutter „bezogen haben“, abgelehnt werden. Auf dem Prüfstand stehen zudem Steuererleichterungen für religiöse Institutionen, die sich gegenüber der gleichgeschlechtlichen Ehe verschließen.

Hier mehr: www.christianitytoday.com.

Im (Süd-) Westen nichts Neues …

Aus TheoBlog:
Die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg schafft Fakten. In dieser Woche hat die Sozialministerin des Landes eine Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit mit der „LSBTTIQ-Community“ ausgehandelt und unterzeichnet. Hinter dem Lesbisch-Schwul-Bisexuell-Transsexuell-Transgender-Intersexuell-Queer-Netzwerk stehen ungefähr  70 Gruppen, Vereine und Organisationen, die nun auf die Förderung durch die Landesregierung zählen dürfen.

Es geht um folgende Ziele:

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01.07.2015: Sir Nicholas Winton verstorben!

2011 hörte ich durch eine Veranstaltung mit Tom Graumann (einem der letzten überlebenden Kinder, welches durch die “letzten Züge aus Prag” vor den Nazis gerettet wurde), zum ersten Mal von Nicholas Winton dem “britischen Schindler”.

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2012 hatte Tom Graumann im Münchener Umland von seiner “zweifachen” Rettung berichtet. Auch im Jugendzentrum und Gymnasium in Unterschleißheim hielt er einen beeindruckenden Vortrag über seine Rettung von den Nazis und einer ganz anders gearteten, Jahre später ….

  • Am 01.07.2015 ist sein “Retter” im Alter von 106 Jahren gestorben.

Hier das zu Herzen gehende Video, als die “Kinder” Ihren Retter Dank darbrachten und er selbst zu Tränen gerührt war (bis kurz vor diesem Zusammentreffen hatte Winton seine Tat verheimlicht; man fand zufällig die Adressenlisten der Kinder auf seinem Dachboden):

  • https://www.youtube.com/watch?v=6_nFuJAF5F0

In dem 15 minütige Video (Link, siehe unten) lautet der letzte Satz von Winton:

  • “… terrible responsibility, isn’t it”?

Der Mann, der mehr als 660 Kinder rettete

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Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: warum ich als Christ nicht homosexuell leben kann

Das DIJG hat vor einiger Zeit das persönliche Zeugnis eines Christen veröffentlicht, der sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt, jedoch dennoch sein Leben nach dem Willen Gottes gestalten möchte.

Die genannten Gründe sind:

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Zitat der Woche: C.S. Lewis über Dialektik in der Gesellschaft

Das Spiel besteht darin, alle mit Feuerlöschern umherjagen zu lassen, wenn in Wirklichkeit eine Überschwemmung hereinbricht, oder alle auf jene Seite des Schiffes drängen zu heissen, die schon Dollbord unter Wasser ist. So machen wir es ‚modern‘, die Gefahren des Schwärmertums in dem Augenblick herauszustreichen, wenn alle in Wirklichkeit weltlich und gleichgültig werden.

Ein Jahrhundert später, wenn wir aus allen von Gefühlen berauschte Romantiker gemacht haben, richtet sich der moderne Entrüstungsschrei gegen die Gefahr des bloss ‚Verstandesmässigen‘. Zeiten der Grausamkeit warnen wir vor Sentimentalität, Zeiten der Weichlichkeit und des Müssigganges vor bürgerlicher Ehrbarkeit, Perioden der Geilheit vor Puritanismus.

– C. S. Lewis, Dienstanweisung an einen Unterteufel (110), gefunden auf der FB-Seite von Hanniel Strebel


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