Ingo Resch (1939–2020)

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Die Lukas-Schule trauert um Dr. Ingo Resch

Die Lukas-Schule trauert um Dr. Ingo Resch. Er ist im Alter von 80 Jahren gestorben. 1989 war er einer der maßgeblichen Gründer der evangelischen, privaten Lukas-Schule in München. Ingo Resch, der hauptberuflich als Verleger und Unternehmer tätig war, hat dabei immer wieder betont, dass er nie im Sinn hatte, eine Schule zu starten, aber bereit war, sich von Gott gebrauchen zu lassen. Er hatte beschlossen „für Gott da zu sein, einfach das tun, was er von mir wollte“, wie er es in seinem Buch: „Wenn Jesus eine Schule gründet“ schrieb. Aus den kleinen Anfängen ist inzwischen ein Schulverbund gewachsen, mit Grund-, Mittel- und Realschule sowie einem Gymnasium mit zusammen etwa 1.100 Schülerinnen und Schülern.

Ingo Resch setzte sich immer für eine qualitativ hochwertige Bildung ein, die Herz und Verstand erreichen sollte. Das wichtigste Anliegen war ihm dabei, dass Schüler und Jugendliche zum Glauben an Jesus Christus eingeladen werden.

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zunehmend verspätete Einschulung

school-1665534_1920Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/pullach-ort29321/landkreis-immer-mehr-kinder-werden-spaeter-eingeschult-9917037.html, Aktualisiert: 01.06.18 17:19

Stefan Weinzierl hat im Online-Portal des Münchner Merkurs einen lesenswerten Artikel über auffällige Entwicklungen im Landkreis München bzgl. des verschobenen Starts der Einschulung beschrieben (Printausgabe vom 02./03.06.2018).

 

Hier ein Auszug (Hervorhebung vom Verfasser):

Immer mehr Kinder im Landkreis, die aufgrund ihres Alters eigentlich schulpflichtig sind, bleiben ein Jahr länger im Kindergarten. Diesen Trend bestätigt Schulamtsdirektorin Sigrid Binder. Auch eine weitere Entwicklung ist unübersehbar: Schulanfänger zeigen immer häufiger ein sozial auffälliges Verhalten.

(…) Doch warum gibt es plötzlich so viele Rücksteller? Binder beobachtete bereits bei der Umstellung vom neun- zum achtstufigen Gymnasium (G8) einen ersten Anstieg.

(…) Doch das lernintensive G8 ist wohl längst nicht mehr der alleinige Grund dafür, dass viele Kinder erst ein Jahr später zum ersten Mal die Schulbank drücken. Laut Binder gebe es unabhängig von den Zurückstellungen immer mehr Kinder, bei denen während der Schuleinschreibung ein auffälliges Verhalten zu erkennen sei. Neben mangelnden Sprachkenntnissen gehe es dabei vor allem um Auffälligkeiten im sozialen und emotionalen Bereich.

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